Alles hin, hin, hin Songtext
von Ja, Panik
Alles hin, hin, hin Songtext
Ich war laut, war schnell, war schrecklich bitter,
In tausend Teile aufgesplittert.
War zornentbrannt, gar rasend wild,
Und nichts hat meinen Durst gestillt.
War Nacht für Nacht für Nacht in Schutt und Asche aufgewacht.
But suddenly out of the blue,
To my mind came what i knew...
Nothing′s about me or you, honey,
It's all about the angst and the money.
Ach verdammt, alles hin.
Alles Geld, alles Angst, alles hin, hin, hin.
Ohne Geld, keine Angst, alles hin, hin, hin.
Ohne Angst, kein Geld, alles hin, hin, hin.
Kein Geld ohne Angst.
Ich war außer mir und schwer entsetzt,
War gegen mich selbst aufgehetzt.
War schwärztes Schwarz, war Minenfeld,
War hässlich, schrecklich arg entstellt.
Was war, was war, was war, was war,
Bleibt alles und wird unleugbar.
From wildest rage into a tune,
So strange, so strange so beautiful.
The angst and the money.
The angst and the money.
The angst and the money.
In tausend Teile aufgesplittert.
War zornentbrannt, gar rasend wild,
Und nichts hat meinen Durst gestillt.
War Nacht für Nacht für Nacht in Schutt und Asche aufgewacht.
But suddenly out of the blue,
To my mind came what i knew...
Nothing′s about me or you, honey,
It's all about the angst and the money.
Ach verdammt, alles hin.
Alles Geld, alles Angst, alles hin, hin, hin.
Ohne Geld, keine Angst, alles hin, hin, hin.
Ohne Angst, kein Geld, alles hin, hin, hin.
Kein Geld ohne Angst.
Ich war außer mir und schwer entsetzt,
War gegen mich selbst aufgehetzt.
War schwärztes Schwarz, war Minenfeld,
War hässlich, schrecklich arg entstellt.
Was war, was war, was war, was war,
Bleibt alles und wird unleugbar.
From wildest rage into a tune,
So strange, so strange so beautiful.
The angst and the money.
The angst and the money.
The angst and the money.
Writer(s): Andreas Alexander Spechtl Lyrics powered by www.musixmatch.com