Für immer wach Songtext
von Il Civetto
Für immer wach Songtext
Ich schau′ in Frieden zurück auf was war
Was ihr heute von mir denkt, ist mir scheißegal
Hier steh' ich blau auf ei′m Autodach
Und schrei' es raus, ich bleib' für immer wach
Sopran mit dreizehn, ich war Königin der Nacht
Haare abgeschnitten und keiner hat mehr gelacht
Verklärter Deeptalk auf Tischtennisplatten
Das Unbehagen war ein stummer Schatten
Joints bau′n, Ecke Holsteinische Straße
Zuhause Sommerblum′n in Keramikvasen
Erste Zeil'n schreiben, erste Mal beim Späti klau′n
Ich wollte immer anders sein und manchmal hab' ich mich getraut
Ich schau′ in Frieden zurück auf was war
Was ihr heute von mir denkt, ist mir scheißegal
Hier steh' ich blau auf ei′m Autodach
Und schrei' es raus, ich bleib' für immer wach
Meine Zukunft war aus Gold und die Erde klein
Tausend Nächte durchgefeiert gegen Einsamkeit
Nostalgie malt Silberstreifen in das Grau
Und endlich bin ich da raus
(Endlich bin ich da raus)
Wegrenn′n vor den Älteren, verstecken im Garten
Unbefleckte Schwere vor mein′m Kinderladen
Gewalt in unsrer Turnhalle, auf die Pause warten
Ich war einer von denen, die auch nicht besser war'n
Holzdiel′n unter Kronleuchtern und Stuck
Stempel fälschen und mit fünfzehn in' Club
Nachts auf Dächer klettern übers Baugerüst
Ich hab′ immer ein anderes Leben vermisst
Ich schau' in Frieden zurück auf was war
Was ihr heute von mir denkt, ist mir scheißegal
Hier steh′ ich blau auf ei'm Autodach
Und schrei' es raus, ich bleib′ für immer wach
Meine Zukunft war aus Gold und die Erde klein
Tausend Nächte durchgefeiert gegen Einsamkeit
Nostalgie malt Silberstreifen in das Grau
Und endlich bin ich da raus
Manche sind heut Eltern und manche sind reich
Doch für die meisten bleibt das Leben jetzt für immer gleich
Manche sind gegang′n und kamen nie wieder zurück
Wahrscheinlich hatte ich Glück
Ich hab' was Neues gefunden, hier kann ich bleiben
Ich trag′ 'ne Krone oben auf meinen Zweifeln
Euphorie in Well′n morgens beim Schreiben
Und wenn ich ehrlich bin, will ich euch noch irgendwas beweisen
Ich schau' in Frieden zurück auf was war
Was ihr heute von mir denkt, ist mir scheißegal
Hier steh′ ich blau auf ei'm Autodach
Und schrei' es raus, ich bleib′ für immer wach
Meine Zukunft war aus Gold und die Erde klein
Tausend Nächte durchgefeiert gegen Einsamkeit
Nostalgie malt Silberstreifen in das Grau
Und endlich bin ich da raus (Wuh, yeah)
Und endlich bin ich da raus (Wuh)
Was ihr heute von mir denkt, ist mir scheißegal
Hier steh' ich blau auf ei′m Autodach
Und schrei' es raus, ich bleib' für immer wach
Sopran mit dreizehn, ich war Königin der Nacht
Haare abgeschnitten und keiner hat mehr gelacht
Verklärter Deeptalk auf Tischtennisplatten
Das Unbehagen war ein stummer Schatten
Joints bau′n, Ecke Holsteinische Straße
Zuhause Sommerblum′n in Keramikvasen
Erste Zeil'n schreiben, erste Mal beim Späti klau′n
Ich wollte immer anders sein und manchmal hab' ich mich getraut
Ich schau′ in Frieden zurück auf was war
Was ihr heute von mir denkt, ist mir scheißegal
Hier steh' ich blau auf ei′m Autodach
Und schrei' es raus, ich bleib' für immer wach
Meine Zukunft war aus Gold und die Erde klein
Tausend Nächte durchgefeiert gegen Einsamkeit
Nostalgie malt Silberstreifen in das Grau
Und endlich bin ich da raus
(Endlich bin ich da raus)
Wegrenn′n vor den Älteren, verstecken im Garten
Unbefleckte Schwere vor mein′m Kinderladen
Gewalt in unsrer Turnhalle, auf die Pause warten
Ich war einer von denen, die auch nicht besser war'n
Holzdiel′n unter Kronleuchtern und Stuck
Stempel fälschen und mit fünfzehn in' Club
Nachts auf Dächer klettern übers Baugerüst
Ich hab′ immer ein anderes Leben vermisst
Ich schau' in Frieden zurück auf was war
Was ihr heute von mir denkt, ist mir scheißegal
Hier steh′ ich blau auf ei'm Autodach
Und schrei' es raus, ich bleib′ für immer wach
Meine Zukunft war aus Gold und die Erde klein
Tausend Nächte durchgefeiert gegen Einsamkeit
Nostalgie malt Silberstreifen in das Grau
Und endlich bin ich da raus
Manche sind heut Eltern und manche sind reich
Doch für die meisten bleibt das Leben jetzt für immer gleich
Manche sind gegang′n und kamen nie wieder zurück
Wahrscheinlich hatte ich Glück
Ich hab' was Neues gefunden, hier kann ich bleiben
Ich trag′ 'ne Krone oben auf meinen Zweifeln
Euphorie in Well′n morgens beim Schreiben
Und wenn ich ehrlich bin, will ich euch noch irgendwas beweisen
Ich schau' in Frieden zurück auf was war
Was ihr heute von mir denkt, ist mir scheißegal
Hier steh′ ich blau auf ei'm Autodach
Und schrei' es raus, ich bleib′ für immer wach
Meine Zukunft war aus Gold und die Erde klein
Tausend Nächte durchgefeiert gegen Einsamkeit
Nostalgie malt Silberstreifen in das Grau
Und endlich bin ich da raus (Wuh, yeah)
Und endlich bin ich da raus (Wuh)
Writer(s): Robert Kondorosi, Dany Ahmad, Leon Bollinger, Leon Keiditsch, Lars Loeffler-oppermann Lyrics powered by www.musixmatch.com