Millionen Sterne Songtext
von Höhner
Millionen Sterne Songtext
Du hast gefragt: Woher kommt das Leben?
Wer hat die Tiere – wer hat uns gemacht?
Vor langer Zeit, da hat Gott entschieden,
Nach einer langen, dunklen Nacht – im Ozean fing alles an.
Im Wasser fing das Leben an.
Der Wal erzählt mit seinem Gesang, wie damals alles begann
Millionen Sterne im Universum
Funkeln golden in dunkler Nacht.
Wir alle leben auf dem blauen Planet,
Er ist wie für uns gemacht.
Das Fundament ist Mutter Erde, aus ihr zieh′n Pflanzen ihre ganze Kraft!
Ein starker Stier führt seine Herde zum satten Grün, das Leben schafft.
Das Meer, der Strand, der Wüstensand
Ein Regenbogen wölbt sich über's Land.
Die Sonnenblume sucht das Licht und alles wächst und blüht für Dich!
Millionen Sterne im Universum
Funkeln golden in dunkler Nacht.
Wir alle leben auf dem blauen Planet,
Er ist wie für uns gemacht.
Und ein Feuer brennt – da am Firmament – es färbt den Himmel rot.
Ungezähmte Kraft, sie kann Fluch und Segen sein.
Mit dem Urknall übernahm das Feuer die Macht über Leben und Tod.
Nur der Mensch setzt diese Macht auch für sich ein – nur der Mensch allein.
Wir brauchen Luft um zu überleben, vom ersten bis zum letzten Atemzug.
Man kann sie spüren, man kann sie nicht seh′n und man hat nie davon genug.
Die Wolken ziehn – wer weiß wohin?
Ein großer Wunsch, ein kleines Kind,
Ein Luftballon fliegt auf und davon
Sein Ziel kennt ganz allein der Wind!
Wer hat die Tiere – wer hat uns gemacht?
Vor langer Zeit, da hat Gott entschieden,
Nach einer langen, dunklen Nacht – im Ozean fing alles an.
Im Wasser fing das Leben an.
Der Wal erzählt mit seinem Gesang, wie damals alles begann
Millionen Sterne im Universum
Funkeln golden in dunkler Nacht.
Wir alle leben auf dem blauen Planet,
Er ist wie für uns gemacht.
Das Fundament ist Mutter Erde, aus ihr zieh′n Pflanzen ihre ganze Kraft!
Ein starker Stier führt seine Herde zum satten Grün, das Leben schafft.
Das Meer, der Strand, der Wüstensand
Ein Regenbogen wölbt sich über's Land.
Die Sonnenblume sucht das Licht und alles wächst und blüht für Dich!
Millionen Sterne im Universum
Funkeln golden in dunkler Nacht.
Wir alle leben auf dem blauen Planet,
Er ist wie für uns gemacht.
Und ein Feuer brennt – da am Firmament – es färbt den Himmel rot.
Ungezähmte Kraft, sie kann Fluch und Segen sein.
Mit dem Urknall übernahm das Feuer die Macht über Leben und Tod.
Nur der Mensch setzt diese Macht auch für sich ein – nur der Mensch allein.
Wir brauchen Luft um zu überleben, vom ersten bis zum letzten Atemzug.
Man kann sie spüren, man kann sie nicht seh′n und man hat nie davon genug.
Die Wolken ziehn – wer weiß wohin?
Ein großer Wunsch, ein kleines Kind,
Ein Luftballon fliegt auf und davon
Sein Ziel kennt ganz allein der Wind!
Writer(s): John Parsons Morris Lyrics powered by www.musixmatch.com