Bestehen Songtext
von Heisskalt
Bestehen Songtext
Menschen missverstehen oft "die Zeit heilt alle Wunden"
Sind die Wunden doch, was bleibt und nur die Wunder das, was heilbar ist
Im gleißenden Gegenlicht der grenzenlosen Utopie waren wir nie willkommen
Doch gab′s auch kaum was, dass dagegen sprach
Entscheidungsfragen und deren fragwürdige Antworten vielleicht
Und es hat dann schlicht am Ende, um zu brennen, nicht gereicht
Doch auch wenn man Feuer löscht, bleibt noch die Glut schlussendlich Kohle
Die in der schönsten aller Farben malt
Wir lehnen an schwarzen Wänden auf verschiedenen Kontinenten
Die so grundverschiedene Wünsche waren
Und trotz, dass neben Rat auch Zeit kam
Und unverändert spaßbetontes Riesenrad der Zeit nagt, bleibt eine Sache unberührt
Ich war einmal du, und du warst einmal ich
Ist nicht so wichtig, wo du jetzt bist, und wo du schläfst
Und dass das ohne mich erlebbar ist, wenn du dabei verdienterweise endlich glücklich bist
Doch ich bestehe auf dein Wort, dass du ab und an an mich denkst
Versuchst, zu bestehen und meinen Namen nennst
Zwischen "vermiss mich nicht" und "vermiss mich ein bisschen"
Bleibt doch der einzige gemeinsame der Nenner
Nur ein Küsschen auf dem Display eines iPhone 4
Zwischen geteilter Zeit, geteiltem Bett, geteilten Zigaretten
Reden wir von Liebe wie von Tauziehen (du klingst immer mehr "ich" als "wir")
Und ich bereue nichts, bereust du? (du stehst immer mehr dort als hier)
Wir brauchen keinerlei Rechtfertigungen mehr
Doch ich bestehe auf dein Wort, dass du ab und an an mich denkst
Versuchst, zu bestehen und meinen Namen nennst
Denn es gibt sicher einen Ort auf irgendeiner Welt und ein Jahr
Lass gerne jetzt sein, was jetzt ist, doch stell bitte das, was war, nicht infrage
Denn wenn wir gehen, gehen wir doch immer so, als wäre es das letzte Mal
Gab keinerlei Bemühungen im Zweifel das Gesicht zu wahren
Entschuldige die Stille, war zu laut, um noch ein Wort zu sagen
Ich weiß, es ist schwer zu glauben, dass ich jeden Tag im Herzen trag, doch wahr
Und auch wenn sich das so anfühlen mag, ich will nicht, dass du glaubst
Hätt alles ausgetauscht durch Singular
Wir müssen beide weiter, bisschen Etikette wahren
Wir sehen uns, wenn wir aufgewacht sind
Bis dahin ein gutes Jahr
Sind die Wunden doch, was bleibt und nur die Wunder das, was heilbar ist
Im gleißenden Gegenlicht der grenzenlosen Utopie waren wir nie willkommen
Doch gab′s auch kaum was, dass dagegen sprach
Entscheidungsfragen und deren fragwürdige Antworten vielleicht
Und es hat dann schlicht am Ende, um zu brennen, nicht gereicht
Doch auch wenn man Feuer löscht, bleibt noch die Glut schlussendlich Kohle
Die in der schönsten aller Farben malt
Wir lehnen an schwarzen Wänden auf verschiedenen Kontinenten
Die so grundverschiedene Wünsche waren
Und trotz, dass neben Rat auch Zeit kam
Und unverändert spaßbetontes Riesenrad der Zeit nagt, bleibt eine Sache unberührt
Ich war einmal du, und du warst einmal ich
Ist nicht so wichtig, wo du jetzt bist, und wo du schläfst
Und dass das ohne mich erlebbar ist, wenn du dabei verdienterweise endlich glücklich bist
Doch ich bestehe auf dein Wort, dass du ab und an an mich denkst
Versuchst, zu bestehen und meinen Namen nennst
Zwischen "vermiss mich nicht" und "vermiss mich ein bisschen"
Bleibt doch der einzige gemeinsame der Nenner
Nur ein Küsschen auf dem Display eines iPhone 4
Zwischen geteilter Zeit, geteiltem Bett, geteilten Zigaretten
Reden wir von Liebe wie von Tauziehen (du klingst immer mehr "ich" als "wir")
Und ich bereue nichts, bereust du? (du stehst immer mehr dort als hier)
Wir brauchen keinerlei Rechtfertigungen mehr
Doch ich bestehe auf dein Wort, dass du ab und an an mich denkst
Versuchst, zu bestehen und meinen Namen nennst
Denn es gibt sicher einen Ort auf irgendeiner Welt und ein Jahr
Lass gerne jetzt sein, was jetzt ist, doch stell bitte das, was war, nicht infrage
Denn wenn wir gehen, gehen wir doch immer so, als wäre es das letzte Mal
Gab keinerlei Bemühungen im Zweifel das Gesicht zu wahren
Entschuldige die Stille, war zu laut, um noch ein Wort zu sagen
Ich weiß, es ist schwer zu glauben, dass ich jeden Tag im Herzen trag, doch wahr
Und auch wenn sich das so anfühlen mag, ich will nicht, dass du glaubst
Hätt alles ausgetauscht durch Singular
Wir müssen beide weiter, bisschen Etikette wahren
Wir sehen uns, wenn wir aufgewacht sind
Bis dahin ein gutes Jahr
Writer(s): Lucas Mayer, Mathias Bloech, Marius Bornmann, Philipp Koch Lyrics powered by www.musixmatch.com