Spökenkieker Songtext
von Heimdalls Wacht
Spökenkieker Songtext
Schliess die augen um zu sehen... die gestaltlosen
Wandern umher
Ich bin der seher in der nacht - eine graue existenz im nichts
Nirgends zugehörig
Weder tot noch lebend
Entferne ich mich von der
Grobstofflichen welt
Ewig suchend, niemals findend
Wand′re ich ziellos umher
Niemals sicher der eigenen wiederkehr
So verblasse ich in beiden welten
Alt, ausgebrannt und leer
So schliesse ich die augen
Und blicke verstört in die nichtwelt hinein
Das leid scheint ewig zu währen
Die zeit steht still
Im angesicht meines eigenen leichenzuges erblasse ich
Seit äonen geschundene seelen
Starren leblos auf mich hernieder
Eure angst, mein fluch...
Das zweite gesicht...
Wandern umher
Ich bin der seher in der nacht - eine graue existenz im nichts
Nirgends zugehörig
Weder tot noch lebend
Entferne ich mich von der
Grobstofflichen welt
Ewig suchend, niemals findend
Wand′re ich ziellos umher
Niemals sicher der eigenen wiederkehr
So verblasse ich in beiden welten
Alt, ausgebrannt und leer
So schliesse ich die augen
Und blicke verstört in die nichtwelt hinein
Das leid scheint ewig zu währen
Die zeit steht still
Im angesicht meines eigenen leichenzuges erblasse ich
Seit äonen geschundene seelen
Starren leblos auf mich hernieder
Eure angst, mein fluch...
Das zweite gesicht...
Writer(s): Thorsten Ohlenbostel Lyrics powered by www.musixmatch.com