Morgenrot Songtext
von Hämatom
Morgenrot Songtext
Die erste Zelle bricht entzwei
Sie friert und will nicht länger einsam sein
Die Anderen alle tun's ihr gleich
Und gründen bald ein eigenes Königreich
Aus diesem Königreich entspringt
Ein König oder eine Königin
Die Wurzeln bohren sich ins Fleisch
Mühlen mahlen langsam unter Schweiß
Mit dem Leben kommt der Tod
Die Sonne schluckt das Morgenrot
Ein Herz verliert die letzte Schlacht
Bevor ein heller Schein erwacht
Die Zeit verrinnt, doch nichts passiert
Muttertrieb gewinnt, Verstand verliert
Die Beine schwer, die Brust gespannt
Nimmt sie das Schicksal selbst in die Hand
Aus ihren Augen spricht blanker Wahn
Verzweiflung bohrt sich tief in einen alten Mann
Der Atem flach, der Kampf gewonnen
Jetzt kann das langersehnte Kindlein kommen
Sie friert und will nicht länger einsam sein
Die Anderen alle tun's ihr gleich
Und gründen bald ein eigenes Königreich
Aus diesem Königreich entspringt
Ein König oder eine Königin
Die Wurzeln bohren sich ins Fleisch
Mühlen mahlen langsam unter Schweiß
Mit dem Leben kommt der Tod
Die Sonne schluckt das Morgenrot
Ein Herz verliert die letzte Schlacht
Bevor ein heller Schein erwacht
Die Zeit verrinnt, doch nichts passiert
Muttertrieb gewinnt, Verstand verliert
Die Beine schwer, die Brust gespannt
Nimmt sie das Schicksal selbst in die Hand
Aus ihren Augen spricht blanker Wahn
Verzweiflung bohrt sich tief in einen alten Mann
Der Atem flach, der Kampf gewonnen
Jetzt kann das langersehnte Kindlein kommen
Writer(s): Philipp Burger, Peter Gustav Haag, Holger Fichtner, Jacek Zyla, Thorsten Scharf, Frank Jooss, Gregor Wiebe Lyrics powered by www.musixmatch.com