Der König Songtext
von Grantig
Der König Songtext
Ich wollt ich hätte mich an dein Gebot gehalten,
Niemanden neben dir zu haben,
ich wär ein freier Mensch mit gutem Gewissen,
und nur von mir selbst gelenkt.
Doch nun höre ich auf dieses süsse Flüstern,
das mich zu seinem Sklaven macht,
es hat mich eingenommen
und droht mich zu verschlucken,
und viele andere mit mir
Ich sehne mich nach falschen Freunden,
denn sie haben was ich will,
ich bin Teil einer Zweckgemeinschaft,
die mir zutiefst zuwider ist.
Als dann die Zeit kam stelltest du mich vor die Wahl,
und ich brach auf voll Zuversicht,
die Wegeg trennten sich doch ich folgte dem Falschen,
und er führte nicht zu dir.
Ich sehne mich nach falschen Freunden,
denn haben sie was ich will,
ich bin Teil einer Zweckgemeinschaft,
die mir zutiefst zuwider ist.
Nun bin ich auf der Flucht vor mir
und meinen Wünschen,
doch sie rufen schon nach mir,
ich will widerstehen doch meine Kräfte schwinden,
ich kann es nicht mehr kontrollieren.
Niemanden neben dir zu haben,
ich wär ein freier Mensch mit gutem Gewissen,
und nur von mir selbst gelenkt.
Doch nun höre ich auf dieses süsse Flüstern,
das mich zu seinem Sklaven macht,
es hat mich eingenommen
und droht mich zu verschlucken,
und viele andere mit mir
Ich sehne mich nach falschen Freunden,
denn sie haben was ich will,
ich bin Teil einer Zweckgemeinschaft,
die mir zutiefst zuwider ist.
Als dann die Zeit kam stelltest du mich vor die Wahl,
und ich brach auf voll Zuversicht,
die Wegeg trennten sich doch ich folgte dem Falschen,
und er führte nicht zu dir.
Ich sehne mich nach falschen Freunden,
denn haben sie was ich will,
ich bin Teil einer Zweckgemeinschaft,
die mir zutiefst zuwider ist.
Nun bin ich auf der Flucht vor mir
und meinen Wünschen,
doch sie rufen schon nach mir,
ich will widerstehen doch meine Kräfte schwinden,
ich kann es nicht mehr kontrollieren.
Writer(s): Alexander Negret, Jan Vogelbacher, Jonathan Schmid Lyrics powered by www.musixmatch.com