Nicht atmen Songtext
von Georg auf Lieder
Nicht atmen Songtext
Ein Gedanke fliegt in mein Ohr
Besucht mein Gehirn, ist am schrauben und bohr′n
Macht alles kaputt, was gestern noch da war
Baut wieder auf und fängt an zu labern
Sieht mein Körper und erntet nur Zweifel
Gewöhn mich an sie, versuch' sie zu begreifen
Und wenn ich kapiert hab′ worum es grad geht
Kommt wieder ein neuer, ich bin wieder zu spät
Ich kann grad nicht atmen, ich kann grad nichts essen
Ich will nichts erklär'n, ich will nur noch vergessen
Ich hör' auf zu laufen, ich hör nicht mehr zu
Ich muss nichts mehr sagen, ich brauch′ meine Ruh′
Ich kann grad nicht atmen, ich kann grad nichts essen
Ich will nichts erklär'n, ich will nur noch vergessen
Ich hör′ auf zu laufen, ich hör nicht mehr zu
Ich muss nichts mehr sagen, ich brauch' meine Ruh′
Der Vorhang fällt zu
Ich leg' mich hin und les′ ein Buch
Versuch' zu verdräng'n, was in mir vorgeht
Und zu vertagen, was draußen ansteht
Les′ zwischen den Zeilen und falle hinein
Buchstaben so groß und ich bin so klein
Mein neues Weißes fällt
Für and′re ein Traum, für mich meine Welt
Ich kann grad nicht atmen, ich kann grad nichts essen
Ich will nichts erklär'n, ich will nur noch vergessen
Ich hör′ auf zu laufen, ich hör nicht mehr zu
Ich muss nichts mehr sagen, ich brauch' meine Ruh′
Ich kann grad nicht atmen, ich kann grad nichts essen
Ich will nichts erklär'n, ich will nur noch vergessen
Ich hör′ auf zu laufen, ich hör nicht mehr zu
Ich muss nichts mehr sagen, ich brauch' meine Ruh'
Alle
meine
Gedanken
kreisen
meine
Gedanken
kreisen
nur um dich
nur um dich
nur um dich
nur um dich
Ich kann grad nicht atmen, ich kann grad nichts essen
Ich will nichts erklär′n, ich will nur noch vergessen
Ich hör′ auf zu laufen, ich hör nicht mehr zu
Ich muss nichts mehr sagen, ich brauch' meine Ruh′
Ich kann grad nicht atmen, ich kann grad nichts essen
Ich will nichts erklär'n, ich will nur noch vergessen
Ich hör′ auf zu laufen, ich hör nicht mehr zu
Ich muss nichts mehr sagen, ich brauch' meine Ruh′
Besucht mein Gehirn, ist am schrauben und bohr′n
Macht alles kaputt, was gestern noch da war
Baut wieder auf und fängt an zu labern
Sieht mein Körper und erntet nur Zweifel
Gewöhn mich an sie, versuch' sie zu begreifen
Und wenn ich kapiert hab′ worum es grad geht
Kommt wieder ein neuer, ich bin wieder zu spät
Ich kann grad nicht atmen, ich kann grad nichts essen
Ich will nichts erklär'n, ich will nur noch vergessen
Ich hör' auf zu laufen, ich hör nicht mehr zu
Ich muss nichts mehr sagen, ich brauch′ meine Ruh′
Ich kann grad nicht atmen, ich kann grad nichts essen
Ich will nichts erklär'n, ich will nur noch vergessen
Ich hör′ auf zu laufen, ich hör nicht mehr zu
Ich muss nichts mehr sagen, ich brauch' meine Ruh′
Der Vorhang fällt zu
Ich leg' mich hin und les′ ein Buch
Versuch' zu verdräng'n, was in mir vorgeht
Und zu vertagen, was draußen ansteht
Les′ zwischen den Zeilen und falle hinein
Buchstaben so groß und ich bin so klein
Mein neues Weißes fällt
Für and′re ein Traum, für mich meine Welt
Ich kann grad nicht atmen, ich kann grad nichts essen
Ich will nichts erklär'n, ich will nur noch vergessen
Ich hör′ auf zu laufen, ich hör nicht mehr zu
Ich muss nichts mehr sagen, ich brauch' meine Ruh′
Ich kann grad nicht atmen, ich kann grad nichts essen
Ich will nichts erklär'n, ich will nur noch vergessen
Ich hör′ auf zu laufen, ich hör nicht mehr zu
Ich muss nichts mehr sagen, ich brauch' meine Ruh'
Alle
meine
Gedanken
kreisen
meine
Gedanken
kreisen
nur um dich
nur um dich
nur um dich
nur um dich
Ich kann grad nicht atmen, ich kann grad nichts essen
Ich will nichts erklär′n, ich will nur noch vergessen
Ich hör′ auf zu laufen, ich hör nicht mehr zu
Ich muss nichts mehr sagen, ich brauch' meine Ruh′
Ich kann grad nicht atmen, ich kann grad nichts essen
Ich will nichts erklär'n, ich will nur noch vergessen
Ich hör′ auf zu laufen, ich hör nicht mehr zu
Ich muss nichts mehr sagen, ich brauch' meine Ruh′
Writer(s): Richard Georg Wolf, Guy Gross Lyrics powered by www.musixmatch.com