Wings Songtext
von Frittenbude
Wings Songtext
Es ist wie oben zu sein und nach unten zu fliegen
Es ist überall und zufrieden, überall unzufrieden
Wie sieben mal alles zu zerstören und es zusammen zu flicken
Gegen etwas zu sein und es zusammen zu ficken
Es ist wie Liebe für immer, es ist geblieben nur dünner
Es verkümmert und schimmert dabei unverkümmert
Aber binnen Sekunden, ist es zu gleich entfernt
Vorbei und verschwunden, das flimmern zu weit entfernt
Danach zu greifen nicht mehr möglich
Es verschwand so unverzüglich
Wann kommt es wieder zurück?
Wann kann es wieder zurück?
Wir sind die Clowns, im Zirkus des Lebens
Alle Träume ein Zelt und die Dompteure Propheten
Besoffen an uns selbst, auf diesem blauen Planten
Bleibt jede Flucht ein Gehege, ist jeder Club die Manege
Es ist wie unten zu sein und nach oben zu steigen
Es ist verloren und meist, unausgewogen wie Zeiten des Leidens
Und aufgehoben wie Geigen, für diesen einen Moment
Um unkosequent aufzuboren ynd konsequent auch den Bogen
Maßlos zu überspannen, wie diese Landungsbrücken
Über die wir rannten, als wir raus waren und so sehr daneben
Nicht im Stande dieses leben zu leben
Doch so weit davon entfernt, uns dabei aufzugeben
Es gab nie ein dagegen
Nur unser klammheimliches Elend
Und es fand uns wieder zum Glück
Fand es wieder zu uns zurück
Wir sind die Clowns, im Zirkus des Lebens
Alle Träume ein Zelt und die Dompteure Propheten
Besoffen an uns selbst, auf diesem blauen Planten
Bleibt jede Flucht ein Gehege, ist jeder Club die Manege
Von Trapez zu Trapez
Jeder Balanceakt ein Witz
Der Applaus ist Vergebens
Und der Fall ohne Netz
Wenn man nur stolpert und fällt
Bei diesem Seiltanz am Boden
Ist der Erfolg nur Jonglage
Und jeder Salto verlogen
Es ist überall und zufrieden, überall unzufrieden
Wie sieben mal alles zu zerstören und es zusammen zu flicken
Gegen etwas zu sein und es zusammen zu ficken
Es ist wie Liebe für immer, es ist geblieben nur dünner
Es verkümmert und schimmert dabei unverkümmert
Aber binnen Sekunden, ist es zu gleich entfernt
Vorbei und verschwunden, das flimmern zu weit entfernt
Danach zu greifen nicht mehr möglich
Es verschwand so unverzüglich
Wann kommt es wieder zurück?
Wann kann es wieder zurück?
Wir sind die Clowns, im Zirkus des Lebens
Alle Träume ein Zelt und die Dompteure Propheten
Besoffen an uns selbst, auf diesem blauen Planten
Bleibt jede Flucht ein Gehege, ist jeder Club die Manege
Es ist wie unten zu sein und nach oben zu steigen
Es ist verloren und meist, unausgewogen wie Zeiten des Leidens
Und aufgehoben wie Geigen, für diesen einen Moment
Um unkosequent aufzuboren ynd konsequent auch den Bogen
Maßlos zu überspannen, wie diese Landungsbrücken
Über die wir rannten, als wir raus waren und so sehr daneben
Nicht im Stande dieses leben zu leben
Doch so weit davon entfernt, uns dabei aufzugeben
Es gab nie ein dagegen
Nur unser klammheimliches Elend
Und es fand uns wieder zum Glück
Fand es wieder zu uns zurück
Wir sind die Clowns, im Zirkus des Lebens
Alle Träume ein Zelt und die Dompteure Propheten
Besoffen an uns selbst, auf diesem blauen Planten
Bleibt jede Flucht ein Gehege, ist jeder Club die Manege
Von Trapez zu Trapez
Jeder Balanceakt ein Witz
Der Applaus ist Vergebens
Und der Fall ohne Netz
Wenn man nur stolpert und fällt
Bei diesem Seiltanz am Boden
Ist der Erfolg nur Jonglage
Und jeder Salto verlogen
Writer(s): Johannes Roegner,, Jakob Haeglsperger,, Martin Steer, Lyrics powered by www.musixmatch.com