Songtexte.com Drucklogo

Heimweh nach St. Pauli Songtext
von Freddy Quinn

Heimweh nach St. Pauli Songtext

Ich fahre jedes Jahr mal um die Erde rum,
Doch nirgendwo bin wirklich ich zu Haus,
Die Sehnsucht brennt viel schlimmer als Jamaica Rum,
Die kriegt man aus dem Herzen gar nicht raus.
Ich bin in einem fremden Land ein Fremder immer bloß,
Die Sehnsucht nach der Waterkant, die läßt mich nicht mehr los.

Ich hab′ Heimweh nach St. Pauli,
Nach St. Pauli und der Reeperbahn.
Denn es gibt nur ein St. Pauli,
Und es gibt nur eine Reeperbahn.
Und find' ich mal in fremden Ländern
Ein kurzes unverhofftes Glück.
So kann das alles gar nicht ändern,
Ich komme doch zu dir zurück.


Denn in Shanghai und in Bombay,
In Kalkutta und Afghanistan
Hab′ ich Heimweh nach St. Pauli,
Nach St. Pauli und der Reeperbahn.

Ich trag' den Namen Lilly auf dem Unterarm,
Denn Lilly ist der Name meiner Braut.
Und wenn ich manchmal nachts an Bord nicht schlafen kann,
Dann sag' ich ihn und denk′ an ihre Haut.
Den Anker hat der Maschinist mir gratis tätowiert,
Und unter diesem Anker ist "St. Pauli" eingraviert.

Ich hab′ Heimweh nach St. Pauli,
Nach St. Pauli und der Reeperbahn,
Denn es gibt nur ein St. Pauli,
Und es gibt nur eine Reeperbahn.

Schiff ahoi! Schiff ahoi!
Glaube mir, ich bleib' dir treu.
Schiff ahoi! Schiff ahoi!
Glaube mir, ich bleib′ dir treu.

1963 Freddy Quinn
Text: Kurt Schwabach - Musik: Lotar Olias

Songtext kommentieren

Log dich ein um einen Eintrag zu schreiben.
Schreibe den ersten Kommentar!

Quiz
Wer ist auf der Suche nach seinem Vater?

Fans

»Heimweh nach St. Pauli« gefällt bisher niemandem.