Anfassen (aus "Sing meinen Song, Vol. 9") Songtext
von Floor Jansen
Anfassen (aus "Sing meinen Song, Vol. 9") Songtext
Wir wissen alles überall
Doch viel zu wenig über uns
Und dieses bisschen wird dann noch geteilt
Was einmal echt war, ist jetzt kalt
Heute künstlich, früher Kunst
Wer Grenzen nicht bemerkt, geht oft zu weit
Wir haben tausende von Freunden
Doch haben sie jedoch noch nie gesehen
Denn viel zu grell blendet der bunte Schein
Wir haben tausende von Träumen
Doch verlieren das echte Leben
Es zerfällt zu Staub aus Nullen und Einsen
Ich brauche was zum Anfassen
Dann kann ich wieder loslassen
Ich will mich nicht mehr anpassen
Ich will mein Leben wieder selbst in der Hand haben
Wenn wir ertrinken mehr und mehr
In diesem kalten Lichtermeer
Wenn überall immer alles geht
Ist der Moment nichts mehr wert
Falsche Richtung Schritt für Schritt
Bis die nächste Welle bricht
Ey, keine Zeit um noch mal Luft zu holen
Wir entfernen uns Klick für Klick
Von dem was eigentlich wirklich ist
Ey, schwimmen wir gegen oder mit dem Strom?
Wir haben tausende von Träumen
Doch verlieren das echte Leben
Ja, wir verlaufen uns im Smog und Nebel
Ich brauche was zum Anfassen
Dann kann ich wieder loslassen
Ich will mich nicht mehr anpassen
Ich will mein Leben wieder selbst in der Hand haben
Wenn wir ertrinken mehr und mehr
In diesem kalten Lichtermeer
Wenn überall immer alles geht
Ist der Moment nichts mehr wert
Und wie oft hab′ ich schon gedacht?
Wie oft haben wir uns verpasst
Weil unsere Welt zu laut blinkt?
Man kann viel klarer hören und sehen
Viel besser fühlen und verstehen
Komm lass mal wieder 'n bisschen reden
Und die Köpfe wieder hochnehmen
Ich brauche was zum Anfassen
Dann kann ich wieder loslassen
Ich will mich nicht mehr anpassen
Ich will mein Leben wieder selbst in der Hand haben
Wenn wir ertrinken mehr und mehr
In diesem kalten Lichtermeer
Wenn überall immer alles geht
Ist der Moment nichts mehr wert
Doch viel zu wenig über uns
Und dieses bisschen wird dann noch geteilt
Was einmal echt war, ist jetzt kalt
Heute künstlich, früher Kunst
Wer Grenzen nicht bemerkt, geht oft zu weit
Wir haben tausende von Freunden
Doch haben sie jedoch noch nie gesehen
Denn viel zu grell blendet der bunte Schein
Wir haben tausende von Träumen
Doch verlieren das echte Leben
Es zerfällt zu Staub aus Nullen und Einsen
Ich brauche was zum Anfassen
Dann kann ich wieder loslassen
Ich will mich nicht mehr anpassen
Ich will mein Leben wieder selbst in der Hand haben
Wenn wir ertrinken mehr und mehr
In diesem kalten Lichtermeer
Wenn überall immer alles geht
Ist der Moment nichts mehr wert
Falsche Richtung Schritt für Schritt
Bis die nächste Welle bricht
Ey, keine Zeit um noch mal Luft zu holen
Wir entfernen uns Klick für Klick
Von dem was eigentlich wirklich ist
Ey, schwimmen wir gegen oder mit dem Strom?
Wir haben tausende von Träumen
Doch verlieren das echte Leben
Ja, wir verlaufen uns im Smog und Nebel
Ich brauche was zum Anfassen
Dann kann ich wieder loslassen
Ich will mich nicht mehr anpassen
Ich will mein Leben wieder selbst in der Hand haben
Wenn wir ertrinken mehr und mehr
In diesem kalten Lichtermeer
Wenn überall immer alles geht
Ist der Moment nichts mehr wert
Und wie oft hab′ ich schon gedacht?
Wie oft haben wir uns verpasst
Weil unsere Welt zu laut blinkt?
Man kann viel klarer hören und sehen
Viel besser fühlen und verstehen
Komm lass mal wieder 'n bisschen reden
Und die Köpfe wieder hochnehmen
Ich brauche was zum Anfassen
Dann kann ich wieder loslassen
Ich will mich nicht mehr anpassen
Ich will mein Leben wieder selbst in der Hand haben
Wenn wir ertrinken mehr und mehr
In diesem kalten Lichtermeer
Wenn überall immer alles geht
Ist der Moment nichts mehr wert
Writer(s): Benjamin Dernhoff, Johannes Oerding Lyrics powered by www.musixmatch.com