Rosmarin XV Songtext
von Faun
Rosmarin XV Songtext
Du sagst du stehst kurz vor dem Ziel
Ich glaube der, der ich verfiel
Du sprichst im Traum von einem Ort,
Den es nicht gibt, doch bist du dort
Die Luft ist leicht, die Blätter weh′n
Was du verlierst bleibt doch besteh'n
Die Nacht beginnt, schon ist es spät
Dein ferner Blick weist mir den Weg
Es kommt der Tag, schon ist es spät
Dein Reich beginnt dort, wo du stehst
Noch sehe ich dich von hier geh′n
Dort wo du gehst, blüht Rosmarin
Es kommt der Tag, schon ist es spät
Dein Reich beginnt dort, wo du stehst
Noch sehe ich dich von hier geh'n
Dort, wo du gehst, blüht Rosmarin
Du sprichst im Traum, du sprichst kein Wort
Ich folge dir, nimm mich mit fort
Weil nicht das erst mein erstes Ziel,
Ich folge der, der ich verfiel
Ich glaube der, der ich verfiel
Du sprichst im Traum von einem Ort,
Den es nicht gibt, doch bist du dort
Die Luft ist leicht, die Blätter weh′n
Was du verlierst bleibt doch besteh'n
Die Nacht beginnt, schon ist es spät
Dein ferner Blick weist mir den Weg
Es kommt der Tag, schon ist es spät
Dein Reich beginnt dort, wo du stehst
Noch sehe ich dich von hier geh′n
Dort wo du gehst, blüht Rosmarin
Es kommt der Tag, schon ist es spät
Dein Reich beginnt dort, wo du stehst
Noch sehe ich dich von hier geh'n
Dort, wo du gehst, blüht Rosmarin
Du sprichst im Traum, du sprichst kein Wort
Ich folge dir, nimm mich mit fort
Weil nicht das erst mein erstes Ziel,
Ich folge der, der ich verfiel
Writer(s): Oliver Pade, Fiona Rueggeberg, Niel Florian Mitra, Stephan Groth, Ruediger Maul Lyrics powered by www.musixmatch.com