Diese kalte Nacht Songtext
von Faun
Diese kalte Nacht Songtext
Diese Nacht ist kalt
Und der Wind, der bläst
Durch unser Land
Und wer jetzt noch geht
Ist ein armer Tor
Oder auf dem Weg zu der Liebsten
Die jede Reise lohnt
Oh, öffne mir, lass mich hinein
Dein Liebster steht im Mondenschein
Diese Nacht ist so kalt, so öffne mir
Denn morgen wird es zu spät sein
Mein Vater wacht über Haus und Hof
Meine Tür versperrt ein Eisenschloss
Und ich habe keinen Schlüssel dafür
Es führt heut Nacht kein Weg zu mir
Oh, öffne mir, lass mich hinein
Dein Liebster steht im Mondenschein
Diese Nacht ist so kalt, so öffne mir
Denn morgen wird es zu spät sein
Doch die Nacht ist so kalt
Endlich öffnet sie ihm
Und sie küsst ihres Liebsten kalte Stirn
Diese Nacht ist so kalt
Doch sie öffnet die Tür und er küsst sie
Sieben Mal dafür
Oh, öffne mir, lass mich hinein
Dein Liebster steht im Mondenschein
Diese Nacht ist so kalt, so öffne mir
Denn morgen wird es zu spät sein
Der Morgen graut
Und der Wind, der geht durch unser Land
Doch das Mädchen liegt in ihres Liebsten Arm
Und danket sehr der kalten Nacht
Und dem Wind dafür
Und der Wind, der bläst
Durch unser Land
Und wer jetzt noch geht
Ist ein armer Tor
Oder auf dem Weg zu der Liebsten
Die jede Reise lohnt
Oh, öffne mir, lass mich hinein
Dein Liebster steht im Mondenschein
Diese Nacht ist so kalt, so öffne mir
Denn morgen wird es zu spät sein
Mein Vater wacht über Haus und Hof
Meine Tür versperrt ein Eisenschloss
Und ich habe keinen Schlüssel dafür
Es führt heut Nacht kein Weg zu mir
Oh, öffne mir, lass mich hinein
Dein Liebster steht im Mondenschein
Diese Nacht ist so kalt, so öffne mir
Denn morgen wird es zu spät sein
Doch die Nacht ist so kalt
Endlich öffnet sie ihm
Und sie küsst ihres Liebsten kalte Stirn
Diese Nacht ist so kalt
Doch sie öffnet die Tür und er küsst sie
Sieben Mal dafür
Oh, öffne mir, lass mich hinein
Dein Liebster steht im Mondenschein
Diese Nacht ist so kalt, so öffne mir
Denn morgen wird es zu spät sein
Der Morgen graut
Und der Wind, der geht durch unser Land
Doch das Mädchen liegt in ihres Liebsten Arm
Und danket sehr der kalten Nacht
Und dem Wind dafür
Writer(s): Politz Ingo, Wendlandt Bernd, Groth Stephan, Mitra Niel, Pade Oliver, Rudiger Maul, Ruggeberg Fiona Lyrics powered by www.musixmatch.com