Lange Schatten Songtext
von Faun
Lange Schatten Songtext
Sie entsteigt der Morgenkühle,
Trägt das helle Licht empor,
Hüllt das Land in Nebelschwüle,
Vogelsang dringt an mein Ohr.
Als die Schleier sich entwirren
Leuchtet mir der grüne Wald,
Und von Ferne sieht man′s flirren,
Wenn die Sonne hoch erstrahlt.
Doch dann kehrt sie sich zur Wende,
Reicht mir ihre warme Hand,
Denn es ziehen aus der Fremde
Lange schatten übers Land.
Lässt sie ihre Speere sinken
Und ihr scharfer Blick wird weich,
Dann begehrt aus allen Winkeln
Auf der Wölfe Schattenreich.
Kann ich sie zum bleiben bitten,
Wenn die lange Nacht beginnt,
Und der Winter seine Schritte
Schon in unsre Richtung lenkt.
Doch dann kehrt sie sich zur Wende,
Reicht mir ihre warme Hand,
Denn es ziehen aus der Fremde
Lange schatten übers Land.
Trägt das helle Licht empor,
Hüllt das Land in Nebelschwüle,
Vogelsang dringt an mein Ohr.
Als die Schleier sich entwirren
Leuchtet mir der grüne Wald,
Und von Ferne sieht man′s flirren,
Wenn die Sonne hoch erstrahlt.
Doch dann kehrt sie sich zur Wende,
Reicht mir ihre warme Hand,
Denn es ziehen aus der Fremde
Lange schatten übers Land.
Lässt sie ihre Speere sinken
Und ihr scharfer Blick wird weich,
Dann begehrt aus allen Winkeln
Auf der Wölfe Schattenreich.
Kann ich sie zum bleiben bitten,
Wenn die lange Nacht beginnt,
Und der Winter seine Schritte
Schon in unsre Richtung lenkt.
Doch dann kehrt sie sich zur Wende,
Reicht mir ihre warme Hand,
Denn es ziehen aus der Fremde
Lange schatten übers Land.
Writer(s): Oliver Pade, Fiona Rueggeberg, Niel Florian Mitra, Stephan Groth, Ruediger Maul, Michael Frewert Lyrics powered by www.musixmatch.com