Frau Erde Songtext
von Faun
Frau Erde Songtext
Die Nacht erwacht, die Erde träumt
der Mond trägt sein silbern Gewand
das schönste Kleid und ihr zum Dank
hat er mit funkelnden Sternen gesäumt
hat er mit funkelnden Sternen gesäumt.
Der Wind, er weht so leis und lacht,
schenkt uns eine Wiege aus Klee
mit Wolken und Liedern im See
aus silbernem Traumzeug gemacht
aus silbernem Traumzeug gemacht.
Weit wie Wogen
Weit wie die Nacht
Weit wie Wogen
wiegt sie dich sacht.
Die Erde träumt das erste Licht
bis sanft uns der Morgen erwecht
doch nun hat die Nacht uns bedeckt
schlaf gut mein liebliches Kind
schlaf gut mein liebliches Kind.
Weit wie Wogen
Weit wie die Nacht
Weit wie Wogen
wiegt sie dich sacht.
Die Nacht erwacht, die Erde träumt
der Mond trägt sein silbern Gewand
das schönste Kleid und ihr zum Dank
hat er mit funkelnden Sternen gesäumt
hat er mit funkelnden Sternen gesäumt.
der Mond trägt sein silbern Gewand
das schönste Kleid und ihr zum Dank
hat er mit funkelnden Sternen gesäumt
hat er mit funkelnden Sternen gesäumt.
Der Wind, er weht so leis und lacht,
schenkt uns eine Wiege aus Klee
mit Wolken und Liedern im See
aus silbernem Traumzeug gemacht
aus silbernem Traumzeug gemacht.
Weit wie Wogen
Weit wie die Nacht
Weit wie Wogen
wiegt sie dich sacht.
Die Erde träumt das erste Licht
bis sanft uns der Morgen erwecht
doch nun hat die Nacht uns bedeckt
schlaf gut mein liebliches Kind
schlaf gut mein liebliches Kind.
Weit wie Wogen
Weit wie die Nacht
Weit wie Wogen
wiegt sie dich sacht.
Die Nacht erwacht, die Erde träumt
der Mond trägt sein silbern Gewand
das schönste Kleid und ihr zum Dank
hat er mit funkelnden Sternen gesäumt
hat er mit funkelnden Sternen gesäumt.
Writer(s): Bernd Wendlandt, Ingo Politz, Oliver Pade, Katja Moslehner, Ruediger Maul, Fiona Rueggeberg, Niel Mitra Lyrics powered by www.musixmatch.com