Wie schön (wär diese Welt) Songtext
von Erste Allgemeine Verunsicherung
Wie schön (wär diese Welt) Songtext
Diese Welt ist voller Wunder
Nur der Mensch g′hört nicht dazu
Er frisst und kauft sich lauter Plunder
Und kackt damit den Globus zu
Lieber Herr im Himmelsgrunde
Was du da schufst war schwer auf zack
Bis auf die letzte Schöpfungsrunde
Bitte streich den sechsten Tag
Seit Abermillionen Jahren
Müht sich die Evolution
Jetzt sind wir frei von Körperhaaren
Doch was hat die Welt davon?
Der Fortschritt ist auf Erden König
Sein Zepter ist das Kapital
Was nach uns kommt, das schert uns wenig
Erst kommt die Gier
Und dann kommt die Moral
Wie schön, wie schön
Wie schön wär' uns′re Welt
(Wär' uns're Welt)
Wie schön, wie schön
Wie schön wär′ uns′re Welt
(Wär' uns′re Welt)
Jedes Raubtier wird nur töten
Wenn es wirklich Hunger hat
Nur der Mensch wird niemals satt
Uns geht's wie den Mehlwurm-Maden
Die man in vollen Säcken trifft
Die im Überfluss so lange baden
Bis sie sterben an ihrem eig′nen Gift
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken
Und der Mensch hält wacker mit
Sein ungebremstes Vorteilsdenken
Macht den Kopf zum schwächsten Glied
Um uns im schnellen Geld zu wälzen
Rotten wir die Arten aus
Lasst Käse uns statt Gletschern schmelzen
Denn Käse kommt ja sowieso heraus
Wie schön wär' uns′re Welt
Ohne uns bestellt
Wie schön wär's hier
Ohne Macht und Gier
Wie schön wär' uns′re Welt
Ohne uns bestellt
Wie schön, ein Traum
Der beste Platz des Menschen war der Baum
Wie schön ist diese Welt
Auf sich allein gestellt
Wie schön! Und wir
Sind nur ein kleiner Teil von ihr
Wie schön ist der Planet
So lang er sich noch dreht
Es ist noch nicht zu spät
Wie schön ist diese Welt
Nur der Mensch g′hört nicht dazu
Er frisst und kauft sich lauter Plunder
Und kackt damit den Globus zu
Lieber Herr im Himmelsgrunde
Was du da schufst war schwer auf zack
Bis auf die letzte Schöpfungsrunde
Bitte streich den sechsten Tag
Seit Abermillionen Jahren
Müht sich die Evolution
Jetzt sind wir frei von Körperhaaren
Doch was hat die Welt davon?
Der Fortschritt ist auf Erden König
Sein Zepter ist das Kapital
Was nach uns kommt, das schert uns wenig
Erst kommt die Gier
Und dann kommt die Moral
Wie schön, wie schön
Wie schön wär' uns′re Welt
(Wär' uns're Welt)
Wie schön, wie schön
Wie schön wär′ uns′re Welt
(Wär' uns′re Welt)
Jedes Raubtier wird nur töten
Wenn es wirklich Hunger hat
Nur der Mensch wird niemals satt
Uns geht's wie den Mehlwurm-Maden
Die man in vollen Säcken trifft
Die im Überfluss so lange baden
Bis sie sterben an ihrem eig′nen Gift
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken
Und der Mensch hält wacker mit
Sein ungebremstes Vorteilsdenken
Macht den Kopf zum schwächsten Glied
Um uns im schnellen Geld zu wälzen
Rotten wir die Arten aus
Lasst Käse uns statt Gletschern schmelzen
Denn Käse kommt ja sowieso heraus
Wie schön wär' uns′re Welt
Ohne uns bestellt
Wie schön wär's hier
Ohne Macht und Gier
Wie schön wär' uns′re Welt
Ohne uns bestellt
Wie schön, ein Traum
Der beste Platz des Menschen war der Baum
Wie schön ist diese Welt
Auf sich allein gestellt
Wie schön! Und wir
Sind nur ein kleiner Teil von ihr
Wie schön ist der Planet
So lang er sich noch dreht
Es ist noch nicht zu spät
Wie schön ist diese Welt
Writer(s): Thomas Spitzer Lyrics powered by www.musixmatch.com