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Gegen den Wind (Sancho-Panza-Demo) Songtext
von Erste Allgemeine Verunsicherung

Gegen den Wind (Sancho-Panza-Demo) Songtext

Stutzt dem Falken man die Flügel
Nimmt das Warten er in Kauf
Lässt sich neue Federn wachsen
Und steigt wieder auf

So ist das auch mit Träumen
Deren Kinder wir doch sind
Sie trotzen all den Stürmen
Und jedem Wind

Darum flieg mit den Visionen
Und nicht ihnen hinterher
Bis die Wolken weichen
Unter dir das Meer

Gegen den Wind, gegen den Wind
Immer weiter gradeaus
Gegen den Wind, gegen den Wind
Und dann bin ich zu Haus


Gegen den Wind, gegen den Wind
Und gegen jede Flut
Mit dem Herzen in der Hand und
Den Köpfen frei von Wut

Ich wär gern Spaniens letzter Ritter
Der so manche Schlacht verlor
Weil er seinem Traum und seiner Sehnsucht
Die Treue schwor

Darum will ich wie er streiten
Weiter kämpfen liebesblind
Gegen der Dummheit Mühlen reiten
Die uns′re größten Feinde sind

Wird die Liebe erst zur Lanze
Und zum Schwert unser Verstand
Legen wir die Waffen nieder
Hand in Hand

Gegen den Wind, gegen den Wind
Immer weiter gradeaus
Gegen den Wind, gegen den Wind
Und dann bin ich zu Haus


Gegen den Wind, gegen den Wind
Und gegen jede Flut
Mit dem Herzen in der Hand und
Und Köpfen frei von Wut

Erst wenn alle Herzen brennen
Heller als ein Flammenmeer
Ergebe ich mich ohne Gegenwehr

Gegen den Wind, gegen den Wind
Immer weiter gradeaus
Gegen den Wind, gegen den Wind
Und dann bin ich zu Haus

Gegen den Wind, gegen den Wind
Und gegen jede Flut
Mit dem Herzen in der Hand
Mit dem Herzen in der Hand

Oh oh oh oh
Oh oh oh oh
Oh oh oh oh
Oh oh oh oh

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