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Und die Erde singt Songtext
von Erdling

Und die Erde singt Songtext

Du wanderst durch die Nacht
Durch dichtes Unterholz
Und dein Blick schweift über vage Schatten
Der Stolz der Erde ruht

Sich hier und dort ein Berg erhebt
Kahler Stein, unsagbar alt
In sich vereint, was einst gelebt
Verharrt in starrer Steingestalt

Doch wenn der Frost dem Frühling weicht
Die Sonne durch die Wolken dringt
Der Blick bis in die Ferne reicht
Wenn das Lied erklingt

Und die Erde singt
Und die Erde singt
Und die Erde singt

Am Ende hältst du an
Auch wenn die Zeit nicht steht
Die Schicksalsfäden in der Hand
Ein Herz, das leise schlägt


Wie ein Funke in der Dunkelheit
Der auf zum Himmel fliegt
Vergeht der Erde Lebenszeit
Ihr Ozean versiegt

Doch wenn der Frost dem Frühling weicht
Die Sonne durch die Wolken dringt
Der Blick bis in die Ferne reicht
Wenn das Lied erklingt

Und die Erde singt
Und die Erde singt
Und die Erde singt
Und die Erde singt

Doch wenn der Frost dem Frühling weicht
Die Sonne durch die Wolken dringt
Der Blick bis in die Ferne reicht
Wenn das Lied erklingt

Und die Erde singt
Und die Erde singt

Doch wenn der Frost dem Frühling weicht
Die Sonne durch die Wolken dringt
Der Blick bis in die Ferne reicht
Wenn das Lied erklingt


Und die Erde singt
Bis sie die Finsternis
Die Finsternis verschlingt

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