Es gibt dich nicht Songtext
von Erdling
Es gibt dich nicht Songtext
Aus ruinen auferstanden, versunken in der Masse, innerlich gefangen
So geh ich hin und suche dich
Tage, Wochen, Jahre und find dich nicht!
All die Hoffnung, die der himmel mir versprach,
Versinkt in der Zeit, nach und nach
Denn das Leben gibt mir zu verstehen,
Dass es dich nur in meinem Träumen gibt
Ich such dich überall, rastlos und gejagt,
Ich spüre, wie ich fall, doch ich geb nicht nach, denn
Du bist mein Sinn, meine Bastion
Du wärst der Geist meiner Revolution
Du wärst das Schwert in meiner Schlacht
Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht
Doch es gibt dich nicht!
Es gibt dich nicht!
Nur in meiner Fantasie!
Ich grabe in der Trümmern und wühle im Morast,
Meine Knochen bersten zerbrochen von der Last
Splittern der Haut, Verwüstung überall
Jedes Zeh, jedes Battle, jeder Schrei, der hallt
Wie der Hund die Herde hetzt
Wie der Wolf nach Schafsblut lechzt
Bin ich gefangen in ewigem Wahn
Im irdischen Chaos Untertan
Ich such dich überall, rastlos und gejagt,
Ich spüre, wie ich fall, doch ich geb nicht nach, denn
Du bist mein Sinn, meine Bastion
Du wärst der Geist meiner Revolution
Du wärst das Schwert in meiner Schlacht
Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht
Doch es gibt dich nicht!
Es gibt dich nicht!
Nur in meiner Fantasie!
Ich such dich überall, rastlos und gejagt,
Ich spüre, wie ich fall, doch ich geb nicht nach, denn
Du bist mein Sinn, meine Bastion
Du wärst der Geist meiner Revolution
Du wärst das Schwert in meiner Schlacht
Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht
Doch es gibt dich nicht!
Es gibt dich nicht!
Doch es gibt dich nicht!
Es gibt dich nicht!
Nur in meiner Fantasie!
So geh ich hin und suche dich
Tage, Wochen, Jahre und find dich nicht!
All die Hoffnung, die der himmel mir versprach,
Versinkt in der Zeit, nach und nach
Denn das Leben gibt mir zu verstehen,
Dass es dich nur in meinem Träumen gibt
Ich such dich überall, rastlos und gejagt,
Ich spüre, wie ich fall, doch ich geb nicht nach, denn
Du bist mein Sinn, meine Bastion
Du wärst der Geist meiner Revolution
Du wärst das Schwert in meiner Schlacht
Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht
Doch es gibt dich nicht!
Es gibt dich nicht!
Nur in meiner Fantasie!
Ich grabe in der Trümmern und wühle im Morast,
Meine Knochen bersten zerbrochen von der Last
Splittern der Haut, Verwüstung überall
Jedes Zeh, jedes Battle, jeder Schrei, der hallt
Wie der Hund die Herde hetzt
Wie der Wolf nach Schafsblut lechzt
Bin ich gefangen in ewigem Wahn
Im irdischen Chaos Untertan
Ich such dich überall, rastlos und gejagt,
Ich spüre, wie ich fall, doch ich geb nicht nach, denn
Du bist mein Sinn, meine Bastion
Du wärst der Geist meiner Revolution
Du wärst das Schwert in meiner Schlacht
Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht
Doch es gibt dich nicht!
Es gibt dich nicht!
Nur in meiner Fantasie!
Ich such dich überall, rastlos und gejagt,
Ich spüre, wie ich fall, doch ich geb nicht nach, denn
Du bist mein Sinn, meine Bastion
Du wärst der Geist meiner Revolution
Du wärst das Schwert in meiner Schlacht
Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht
Doch es gibt dich nicht!
Es gibt dich nicht!
Doch es gibt dich nicht!
Es gibt dich nicht!
Nur in meiner Fantasie!
Writer(s): Benjamin Lawrenz, Nils Freiwald, Chris The Lord Harms, Niklas Kahl Lyrics powered by www.musixmatch.com