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Baum der Welt Songtext
von Erdling

Baum der Welt Songtext

Der Wald in Trauer leise fleht
Um ein altes Monument
Das für die Hoffnung steht
Und das Licht vom Schatten trennt

Ein toter Baum sich im Winde wiegt
Halte ein für den Moment
Bevor das Feuer fliegt
Die Esche niederbrennt

Asche regnet immerzu
So sprießt ein neuer Keim
Unter′m Sonnenschein

Die Zeit zerreißt
Es gibt keine Unendlichkeit
Und so zerfällt
Die Macht die uns am Leben hält

Die Zeit zerreißt
Was bleibt ist die Vergangenheit
Und so zerfällt
Der Baum der Welt


Kannst du es sehen
Die Farben erbleichen
Am Weltenende
Lodernde Zeichen

So wird die Zeit
Ihr Ende finden
Ein neuer Geist
Wird sich binden

Asche regnet immerzu
So sprießt ein neuer Keim
Unter'm Sonnenschein

Die Zeit zerreißt
Es gibt keine Unendlichkeit
Und so zerfällt
Die Macht die uns am Leben hält

Die Zeit zerreißt
Was bleibt ist die Vergangenheit
Und so zerfällt
Der Baum der Welt

Die Zeit zerreißt
Es gibt keine Unendlichkeit
Und so zerfällt
Die Macht die uns am Leben hält


Die Zeit zerreißt
Was bleibt ist die Vergangenheit
Und so zerfällt
Der Baum der Welt

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