Wie immer Songtext
von EMMA6
Wie immer Songtext
Januar - ein neues Jahr.
Beim Start gepennt - schon ist Februar.
Auch März und April, fragen nicht, ob ich will.
Die Monotonie legt Alles still.
Mai-lenweit keine Sternschnuppen,
Trotz′ der Klarheit.
Doch ich werde belohnt vom Junimond.
Ich hab mich gerettet
In die Halbzeit...
Und es ist wie Immer.
Ist mein Leben, mein Licht.
Ist Routine, der Dimmer.
Und es ist wie Immer.
[X2]
Wie gewohnt, blüht der Julimohn, jeden Sommer im gleichen Farbton.
Doch nur bis August
Ich hab's genau gewusst.
Er wird vergehen, weil er vergehen muss.
Auch September hat nichts verändert.
Oktoberblätter wehen mich in den November.
Und Dezember verspricht, was er dann wieder bricht.
Keine Wende
Ein Kreis hat kein Ende.
Und es ist wie Immer.
Ist mein Leben, mein Licht.
Ist Routine der Dimmer.
Und es ist wie Immer.
Beim Start gepennt - schon ist Februar.
Auch März und April, fragen nicht, ob ich will.
Die Monotonie legt Alles still.
Mai-lenweit keine Sternschnuppen,
Trotz′ der Klarheit.
Doch ich werde belohnt vom Junimond.
Ich hab mich gerettet
In die Halbzeit...
Und es ist wie Immer.
Ist mein Leben, mein Licht.
Ist Routine, der Dimmer.
Und es ist wie Immer.
[X2]
Wie gewohnt, blüht der Julimohn, jeden Sommer im gleichen Farbton.
Doch nur bis August
Ich hab's genau gewusst.
Er wird vergehen, weil er vergehen muss.
Auch September hat nichts verändert.
Oktoberblätter wehen mich in den November.
Und Dezember verspricht, was er dann wieder bricht.
Keine Wende
Ein Kreis hat kein Ende.
Und es ist wie Immer.
Ist mein Leben, mein Licht.
Ist Routine der Dimmer.
Und es ist wie Immer.
Writer(s): Alexander Zuckowski, Robin Grubert, Mark Tavassol, Henrik Trevisan, Peter Trevisan, Dominik Walther Lyrics powered by www.musixmatch.com