Kindheitsrequiem Songtext
von Eden weint im Grab
Kindheitsrequiem Songtext
Vater, warum sind Deine Lippen so kalt
Als mich Dein Aschekuss berührt
Silhouetten einer schattigen Gestalt
Kein Schmerz im Grunde sie verspürt
Vater, warum sind Deine Augen so trüb
Die gleichgültig auf mich nieder blicken
Mein Gedächtnis, wie ein grobes Sieb, Kann nicht den Filmriss grauer Kindheit flicken
Nur noch ein blasses Bild am Abgrund
Dem man reuelos den Stoß versetzt
Auf dass es eintaucht in den Höllenschlund
So fahr dahin und lass mir nur Dein Wort
Das kreischend die Erinnerung zerfetzt
Bis auch das letzte Bildnis treu verschmort
Als mich Dein Aschekuss berührt
Silhouetten einer schattigen Gestalt
Kein Schmerz im Grunde sie verspürt
Vater, warum sind Deine Augen so trüb
Die gleichgültig auf mich nieder blicken
Mein Gedächtnis, wie ein grobes Sieb, Kann nicht den Filmriss grauer Kindheit flicken
Nur noch ein blasses Bild am Abgrund
Dem man reuelos den Stoß versetzt
Auf dass es eintaucht in den Höllenschlund
So fahr dahin und lass mir nur Dein Wort
Das kreischend die Erinnerung zerfetzt
Bis auch das letzte Bildnis treu verschmort
Writer(s): Sascha Blach Lyrics powered by www.musixmatch.com