Nackt im Regen Songtext
von Dopewalka
Nackt im Regen Songtext
Hier & Jetzt
Willkommen zuhause...
Kannst du das fühlen...?
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht,
Und hab mir eingebildet so weit weg zu sein,
So wenig geliebt und doch so viel gebraucht,
Mir ständig eingeredet nicht komplett zu sein...
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht
In den Wahnsinn getaucht
Durch all die Wut in meinem Bauch...
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht
In den Wahnsinn getaucht
Oh, in den Wahnsinn getaucht...
Und plötzlich seh ich wie der Himmel weint
Und ich mit ihm vor Glück
Weil plötzlich alles so lebendig scheint...
Ich seh mich nackt im Regen stehen...
Was ich bin
Ist nichts von all dem...
Was ich bin
Ist alles davon...
Und ich geh nackt durch den Regen,
Vergess mich selbst um Ich zu sein...
Und ich geh nackt durch den Regen,
Vergess mich selbst um frei zu sein...
Denn unter all dem falschen Schein
Bin ich unschuldig und rein...
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht,
Und hab mir eingebildet so weit weg zu sein,
So wenig geliebt und doch so viel gebraucht,
Mir ständig eingeredet nicht komplett zu sein...
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht
In den Wahnsinn getaucht
Durch all die Wut in meinem Bauch...
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht
In den Wahnsinn getaucht
Oh, in den Wahnsinn getaucht...
Wie ein kleiner Augenblick der kurz die Zeit vergisst,
In Unwissenheit fallend seine Ewigkeit erkennt.
Denn es kommt die Zeit in der die Zeit ertrinkt
Weil jedes Ticken deines Zeigers hier und jetzt erklingt...
Das ist der ewige Augenblick...
Willkommen zuhause...
Sibbedebambambeeeh...
Sibbedebambambeeehayiiyeeh...
(Uuuh-uuhh-uuuh-uuuh...)
Kannst du das fühlen...?
Kannst du das fühlen...?
(Heee-yaaah-ah-ah-aaah...)
Willkommen zuhause...
Kannst du das fühlen...?
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht,
Und hab mir eingebildet so weit weg zu sein,
So wenig geliebt und doch so viel gebraucht,
Mir ständig eingeredet nicht komplett zu sein...
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht
In den Wahnsinn getaucht
Durch all die Wut in meinem Bauch...
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht
In den Wahnsinn getaucht
Oh, in den Wahnsinn getaucht...
Und plötzlich seh ich wie der Himmel weint
Und ich mit ihm vor Glück
Weil plötzlich alles so lebendig scheint...
Ich seh mich nackt im Regen stehen...
Was ich bin
Ist nichts von all dem...
Was ich bin
Ist alles davon...
Und ich geh nackt durch den Regen,
Vergess mich selbst um Ich zu sein...
Und ich geh nackt durch den Regen,
Vergess mich selbst um frei zu sein...
Denn unter all dem falschen Schein
Bin ich unschuldig und rein...
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht,
Und hab mir eingebildet so weit weg zu sein,
So wenig geliebt und doch so viel gebraucht,
Mir ständig eingeredet nicht komplett zu sein...
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht
In den Wahnsinn getaucht
Durch all die Wut in meinem Bauch...
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht
In den Wahnsinn getaucht
Oh, in den Wahnsinn getaucht...
Wie ein kleiner Augenblick der kurz die Zeit vergisst,
In Unwissenheit fallend seine Ewigkeit erkennt.
Denn es kommt die Zeit in der die Zeit ertrinkt
Weil jedes Ticken deines Zeigers hier und jetzt erklingt...
Das ist der ewige Augenblick...
Willkommen zuhause...
Sibbedebambambeeeh...
Sibbedebambambeeehayiiyeeh...
(Uuuh-uuhh-uuuh-uuuh...)
Kannst du das fühlen...?
Kannst du das fühlen...?
(Heee-yaaah-ah-ah-aaah...)
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