Du schwingst im Wind Songtext
von Die Sterne
Du schwingst im Wind Songtext
Fein wiegen und abwägen
Ab und zu aufregen
Und doch wieder zaudern
Erschütternd erschaudern
Ein Blick aus dem Fenster
Vermuten, da grinst wer
Und lacht einen aus
Du traust dich nicht raus
Die Zeit verrinnt
Du schwingst im Wind
Nur alte Maschen
Die Hände in den Taschen
Die Straßen durchlatschen
Mit sich was bequatschen
Wild gestikulieren
Die Fassung verlieren
Doch eigentlich nichts
Nichts von Gewicht
Die Zeit verrinnt
Du schwingst im Wind
Ab und zu aufregen
Und doch wieder zaudern
Erschütternd erschaudern
Ein Blick aus dem Fenster
Vermuten, da grinst wer
Und lacht einen aus
Du traust dich nicht raus
Die Zeit verrinnt
Du schwingst im Wind
Nur alte Maschen
Die Hände in den Taschen
Die Straßen durchlatschen
Mit sich was bequatschen
Wild gestikulieren
Die Fassung verlieren
Doch eigentlich nichts
Nichts von Gewicht
Die Zeit verrinnt
Du schwingst im Wind
Writer(s): Julius Block, Richard Graf Von Der Schulenburg, Frank Spilker, Christoph Leich Lyrics powered by www.musixmatch.com