Auf dein Wohl Songtext
von dArtagnan
Auf dein Wohl Songtext
Ich hab dir ein Bett
Aus Blumen erbaut
Schön wie der Tag
Und frisch wie der Tau
Mein Herz ging auf
Als ich dich dort sah
Im Blütenmeer
Das unser nur war
Hab es gepflegt
Mit Liebe bedacht
Und wenn du schliefst
Hielt ich einsame Wacht
Hab dich beschützt
Vor Kummer und Leid
Im Sternenlicht
Das war unsere Zeit
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Mein Herz wiegt, ach, so schwer
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Doch mich zieht's in die Ferne
Bis weit übers Meer
Doch ging die Zeit
Nicht spurlos vorbei
Was wir geteilt
Brach leise entzwei
Wo war der Geist
Der uns Flügel verlieh
Als nur ein Bett
Aus Stroh für uns blieb
Der erste Schnee
Nun die Laken bedeckt
Der Herbstwind fegt
Über ein kaltes Bett
Oft frage ich mich
Während Jahre vergehen
Wird es wohl jemals wieder
Jemals wieder erblühen
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Mein Herz wiegt, ach, so schwer
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Doch mich zieht's in die Ferne
Bis weit übers Meer
Mein Liebchen so schön
Mein Herz wiegt, ach, so schwer
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Mich zieht's in die Ferne
Mein Liebchen so schön
Mein Liebchen so schön
Mein Liebchen so schön
So schön
Mein Liebchen so schön
So schön
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Mein Herz wiegt, ach, so schwer
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Doch mich zieht's in die Ferne
Drum trink ich auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Flieg weiter übers Meer
Lebe wohl
Mein Liebchen so schön
Mich zieht's in die Ferne
Und doch fehlst du mir sehr
Aus Blumen erbaut
Schön wie der Tag
Und frisch wie der Tau
Mein Herz ging auf
Als ich dich dort sah
Im Blütenmeer
Das unser nur war
Hab es gepflegt
Mit Liebe bedacht
Und wenn du schliefst
Hielt ich einsame Wacht
Hab dich beschützt
Vor Kummer und Leid
Im Sternenlicht
Das war unsere Zeit
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Mein Herz wiegt, ach, so schwer
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Doch mich zieht's in die Ferne
Bis weit übers Meer
Doch ging die Zeit
Nicht spurlos vorbei
Was wir geteilt
Brach leise entzwei
Wo war der Geist
Der uns Flügel verlieh
Als nur ein Bett
Aus Stroh für uns blieb
Der erste Schnee
Nun die Laken bedeckt
Der Herbstwind fegt
Über ein kaltes Bett
Oft frage ich mich
Während Jahre vergehen
Wird es wohl jemals wieder
Jemals wieder erblühen
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Mein Herz wiegt, ach, so schwer
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Doch mich zieht's in die Ferne
Bis weit übers Meer
Mein Liebchen so schön
Mein Herz wiegt, ach, so schwer
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Mich zieht's in die Ferne
Mein Liebchen so schön
Mein Liebchen so schön
Mein Liebchen so schön
So schön
Mein Liebchen so schön
So schön
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Mein Herz wiegt, ach, so schwer
Auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Doch mich zieht's in die Ferne
Drum trink ich auf dein Wohl
Mein Liebchen so schön
Flieg weiter übers Meer
Lebe wohl
Mein Liebchen so schön
Mich zieht's in die Ferne
Und doch fehlst du mir sehr
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