Randerscheinung Songtext
von City
Randerscheinung Songtext
Er hat den hellen Anzug an
Sein Anzug ist bescheiden.
Jetzt winkt er uns, der brave Mann,
Wir sehn es von Weiten.
Er hat drei tage ausgespannt,
Sein Blut war zu erneuern.
ER winkt und wechselt seine Hand,
Um sich nicht wundzuscheuern.
So winkt man, wenn der Zug abfährt,
So winkt man hinter Schranken.
Wer nimmer wiederkehrt,
Darf so zum Abschied danken.
Und während wir nach Hause gehn
Zum Trinken und zum Pinkeln,
Muss er noch immer grade stehn
Und seinen Arm verwinkeln,
Denn heute ist der Himmel mild
Und es ist Anfang Mai.
Der brave Mann winkt seinem Bild
Und ist am Rande dabei.
So winkt man, wenn der Zug abfährt,
So winkt man hinter Schranken.
Wer nimmer wiederkehrt,
Darf so zum Abschied danken.
So winkt man, wenn der Zug abfährt,
So winkt man hinter Schranken.
Wer nimmer wiederkehrt,
Darf so zum Abschied danken.
Sein Anzug ist bescheiden.
Jetzt winkt er uns, der brave Mann,
Wir sehn es von Weiten.
Er hat drei tage ausgespannt,
Sein Blut war zu erneuern.
ER winkt und wechselt seine Hand,
Um sich nicht wundzuscheuern.
So winkt man, wenn der Zug abfährt,
So winkt man hinter Schranken.
Wer nimmer wiederkehrt,
Darf so zum Abschied danken.
Und während wir nach Hause gehn
Zum Trinken und zum Pinkeln,
Muss er noch immer grade stehn
Und seinen Arm verwinkeln,
Denn heute ist der Himmel mild
Und es ist Anfang Mai.
Der brave Mann winkt seinem Bild
Und ist am Rande dabei.
So winkt man, wenn der Zug abfährt,
So winkt man hinter Schranken.
Wer nimmer wiederkehrt,
Darf so zum Abschied danken.
So winkt man, wenn der Zug abfährt,
So winkt man hinter Schranken.
Wer nimmer wiederkehrt,
Darf so zum Abschied danken.
Writer(s): Puppel, Toni Krahl Lyrics powered by www.musixmatch.com