Aus der Ferne Songtext
von City
Aus der Ferne Songtext
Manchmal wär ich gern wie Wasser,
Manchmal reißend, manchmal seicht.
In den Bergen geboren,
Auch das Meer wäre mein.
Manchmal wär ich gern die Straßen,
Harte Steine im Gesicht.
Mein Rücken trüge Massen
Auf dem weiten Weg zurück.
Manchmal wär ich gern wie Wolken,
Manchmal schwarz, manchmal weiß.
Wenn ich weinte, würd es regnen,
Wohin ich geh' blieb geheim.
La, la, lei; la, la, lei ... bis ans Ende der Welt.
La, la, lei; la, la, lei ... bis ans Ende der Welt.
Manchmal wär ich gern wie Sterne,
Ganz weit oben allein.
Glitzern würd ich aus der Ferne,
Nur ein Wegweiser sein.
La, la, lei; la, la, lei ... bis ans Ende der Welt.
La, la, lei; la, la, lei ... bis ans Ende der Welt.
Manchmal reißend, manchmal seicht.
In den Bergen geboren,
Auch das Meer wäre mein.
Manchmal wär ich gern die Straßen,
Harte Steine im Gesicht.
Mein Rücken trüge Massen
Auf dem weiten Weg zurück.
Manchmal wär ich gern wie Wolken,
Manchmal schwarz, manchmal weiß.
Wenn ich weinte, würd es regnen,
Wohin ich geh' blieb geheim.
La, la, lei; la, la, lei ... bis ans Ende der Welt.
La, la, lei; la, la, lei ... bis ans Ende der Welt.
Manchmal wär ich gern wie Sterne,
Ganz weit oben allein.
Glitzern würd ich aus der Ferne,
Nur ein Wegweiser sein.
La, la, lei; la, la, lei ... bis ans Ende der Welt.
La, la, lei; la, la, lei ... bis ans Ende der Welt.
Writer(s): Gyorgy Kurtag Lyrics powered by www.musixmatch.com