Scherbenmeer Songtext
von Christina Stürmer
Scherbenmeer Songtext
Du bist die Schwerkraft
Du ziehst mich runter
Du bist der Regen und ich bin Lande unter
Falls es dich interessiert der Versuch dich zu hassen
Hat plötzlich funktioniert
Ich hab versucht
Uns′re guten Zeiten für immer abzulichten
Einzukleben und festzuhalten
Sie an mein Bett zu stellen und den Rahmen einzufassen
Doch das Glück hat uns verlassen
Weil du kannst es nicht lassen
Ich werf Dein Bild an die Wand
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand
Jetzt seh' ich nur Dich und mich
In meinem Scherbenmeer
Sag was es dir bringt
Wenn meine Welt versinkt
Ich will seh′n wie sie zerspringt
In meinem Scherbenmeer
Du bist das Salz
In meiner Wunde
Du bist die Tausendster jeder Sekunde
Falls es dich interessiert der Versuch dich zu hassen
Hat bestens funktioniert
Ich hab versucht das Glück nicht zu verlier'n
Für immer hinter Glas
Einzuschließen und einzufrier'n
Luftdicht zu versiegeln
Doch du brachst trotzdem aus
Ich hab fest mit dir gerechnet
Doch die Gleichung geht nicht auf
Ich werf Dein Bild an die Wand
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand
Jetzt seh′ ich nur Dich und mich
In meinem Scherbenmeer
Sag was es dir bringt
Wenn meine Welt versinkt
Ich will seh′n wie sie zerspringt
In meinem Scherbenmeer
In meinem Scherbenmeer
Und ich lauf barfuß durch den Raum
Durch die Scherben uns'res Traums
Ich will fühlen wie das Glas die Haut berührt
Und ich lauf barfuß durch den Raum
Ganz egal, ich spür′ es kaum
Weil dein Bild mich niemals mehr verletzen wird
Ich werf Dein Bild an die Wand
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand
Jetzt seh' ich nur Dich und mich
Ich werf Dein Bild an die Wand
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand
Jetzt seh′ ich nur Dich und mich
In meinem Scherbenmeer
Sag was es dir bringt
Wenn meine Welt versinkt
Ich will seh'n wie sie zerspringt
In meinem Scherbenmeer
Falls es dich interessiert der Versuch dich zu hassen
Hat plötzlich funktioniert
Du ziehst mich runter
Du bist der Regen und ich bin Lande unter
Falls es dich interessiert der Versuch dich zu hassen
Hat plötzlich funktioniert
Ich hab versucht
Uns′re guten Zeiten für immer abzulichten
Einzukleben und festzuhalten
Sie an mein Bett zu stellen und den Rahmen einzufassen
Doch das Glück hat uns verlassen
Weil du kannst es nicht lassen
Ich werf Dein Bild an die Wand
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand
Jetzt seh' ich nur Dich und mich
In meinem Scherbenmeer
Sag was es dir bringt
Wenn meine Welt versinkt
Ich will seh′n wie sie zerspringt
In meinem Scherbenmeer
Du bist das Salz
In meiner Wunde
Du bist die Tausendster jeder Sekunde
Falls es dich interessiert der Versuch dich zu hassen
Hat bestens funktioniert
Ich hab versucht das Glück nicht zu verlier'n
Für immer hinter Glas
Einzuschließen und einzufrier'n
Luftdicht zu versiegeln
Doch du brachst trotzdem aus
Ich hab fest mit dir gerechnet
Doch die Gleichung geht nicht auf
Ich werf Dein Bild an die Wand
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand
Jetzt seh′ ich nur Dich und mich
In meinem Scherbenmeer
Sag was es dir bringt
Wenn meine Welt versinkt
Ich will seh′n wie sie zerspringt
In meinem Scherbenmeer
In meinem Scherbenmeer
Und ich lauf barfuß durch den Raum
Durch die Scherben uns'res Traums
Ich will fühlen wie das Glas die Haut berührt
Und ich lauf barfuß durch den Raum
Ganz egal, ich spür′ es kaum
Weil dein Bild mich niemals mehr verletzen wird
Ich werf Dein Bild an die Wand
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand
Jetzt seh' ich nur Dich und mich
Ich werf Dein Bild an die Wand
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand
Jetzt seh′ ich nur Dich und mich
In meinem Scherbenmeer
Sag was es dir bringt
Wenn meine Welt versinkt
Ich will seh'n wie sie zerspringt
In meinem Scherbenmeer
Falls es dich interessiert der Versuch dich zu hassen
Hat plötzlich funktioniert
Writer(s): Tom Albrecht, Marc Kaschke, Kevin Mundt Lyrics powered by www.musixmatch.com