Pechschwarz Songtext
von Capo
Pechschwarz Songtext
In meinem Kopf sind über hundert Gänge
Ich komm′ nicht raus, egal welche Tür ich nehme
Jeder Tod bedeutet neues Leben
Mmh, weil wir von Grund aus schon Kämpfer sind, ey
Du hattest die Wahl, aber wähltest den anderen Weg
Ich weiß, du bist einfach zu müde, müde vom gehen
Um wieder umzukehren, ist es schon lange zu spät
Ich hab' ein pechschwarzes Herz, ich hab′ lang nicht gebetet
Meine Augen sind rot, sag mir, kannst du mir dafür vergeben?
Nachtaktiv, Alkohol brennt in der Kehle
Tag für Tag nur Probleme
Denn diese Stadt schlief nie unter dem Abendlicht
Seh' weiße Engel, sie verlassen mich
Die Sonne war da, wo jetzt schwarze Raben sind
Es gibt kein' Weg aus diesem Labyrinth
Kein Weg hier raus, geblendet, im Rhythmus gefangen
Im Treppenhaus, Gift gibt es für alle
Jetzt bin ich mir auch ziemlich sicher
Dass du es in meinen Augen sehen kannst
Ich frage mich, ob du deinen Traum gelebt hast
Sag mir, was passiert ist, daye?
Sag mir nur, wie tief kann ich fallen?
Viel zu paranoid werd′ ich, daye, daye, daye, daye, daye
Der Druck macht aus uns Diamanten
Der Sohn dieses Mannes hat den Krieg verstanden
Falle auf die Knie und danke
Ich hab′ ein pechschwarzes Herz, ich hab' lang nicht gebetet
Meine Augen sind rot, sag mir, kannst du mir dafür vergeben?
Nachtaktiv, Alkohol brennt in der Kehle
Tag für Tag nur Probleme
Denn diese Stadt schlief nie unter dem Abendlicht
Seh′ weiße Engel, sie verlassen mich
Die Sonne war da, wo jetzt schwarze Raben sind
Es gibt kein' Weg aus diesem Labyrinth
Ich komm′ nicht raus, egal welche Tür ich nehme
Jeder Tod bedeutet neues Leben
Mmh, weil wir von Grund aus schon Kämpfer sind, ey
Du hattest die Wahl, aber wähltest den anderen Weg
Ich weiß, du bist einfach zu müde, müde vom gehen
Um wieder umzukehren, ist es schon lange zu spät
Ich hab' ein pechschwarzes Herz, ich hab′ lang nicht gebetet
Meine Augen sind rot, sag mir, kannst du mir dafür vergeben?
Nachtaktiv, Alkohol brennt in der Kehle
Tag für Tag nur Probleme
Denn diese Stadt schlief nie unter dem Abendlicht
Seh' weiße Engel, sie verlassen mich
Die Sonne war da, wo jetzt schwarze Raben sind
Es gibt kein' Weg aus diesem Labyrinth
Kein Weg hier raus, geblendet, im Rhythmus gefangen
Im Treppenhaus, Gift gibt es für alle
Jetzt bin ich mir auch ziemlich sicher
Dass du es in meinen Augen sehen kannst
Ich frage mich, ob du deinen Traum gelebt hast
Sag mir, was passiert ist, daye?
Sag mir nur, wie tief kann ich fallen?
Viel zu paranoid werd′ ich, daye, daye, daye, daye, daye
Der Druck macht aus uns Diamanten
Der Sohn dieses Mannes hat den Krieg verstanden
Falle auf die Knie und danke
Ich hab′ ein pechschwarzes Herz, ich hab' lang nicht gebetet
Meine Augen sind rot, sag mir, kannst du mir dafür vergeben?
Nachtaktiv, Alkohol brennt in der Kehle
Tag für Tag nur Probleme
Denn diese Stadt schlief nie unter dem Abendlicht
Seh′ weiße Engel, sie verlassen mich
Die Sonne war da, wo jetzt schwarze Raben sind
Es gibt kein' Weg aus diesem Labyrinth
Writer(s): Baris Korkmaz, Can Ayaz, Cem Anhan, Doshno Deniz, Alexander Mueller (sott), Berkan Dilber Lyrics powered by www.musixmatch.com