Nach allen Regeln der Sucht Songtext
von Böhse Onkelz
Nach allen Regeln der Sucht Songtext
Ein kolossaler Kater
Gut genährt von meinem Blut
Falls nicht alles schon am besten war
Dann wird alles wieder gut
Ich halte das Gift von mir fern
Schiebe meine Sucht jeden Tag vor mir her
Tiefer fällt, wer höher fliegt
Das sagen die Gesetzte der Physik
Meine Worte, meine Taten
Kommen zurück, um mich zu jagen
Das, was mich Nachts nicht schlafen lässt
Mich quält und mich verletzt
Was ich bin, steht hier geschrieben
Sowas wie Hass, sowas wie Liebe
Ich kann nicht ewig leiden
Und meine Wunde lecken
Ein nobles Ziel, sich selbst zu retten
Hier bin ich
Ich mach den ganzen Scheiß zu dem, was er ist
Ein schrei im Nichts
Leb′ wohl- Adieu, liebes Gift
Der Finger sucht die Wunde
Ich hab 'ne menge Blut verloren
Der Fluch der bösen Taten
Doch nur Vergebung führt nach vorn
Der alte Affe angst
Hämmert täglich an die Wand
Nach allen Regeln der Sucht
Auf der Suche nach dem nächsten Schuss
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt
Ist schon tot, bevor er stirbt
Das ist keinen Grund, mir zu verzeihen
Darum nagelt mich ans Kreuz, ich bin bereit
Was ich bin, steht hier geschrieben
Sowas wie Hass, sowas wie Liebe
Ich kann nicht ewig leiden
Und meine Wunde lecken
Ein nobles Ziel, sich selbst zu retten
Hier bin ich
Ich mach den ganzen Scheiß zu dem, was er ist
Ein schrei im Nichts
Leb′ wohl- Adieu, liebes Gift
Gut genährt von meinem Blut
Falls nicht alles schon am besten war
Dann wird alles wieder gut
Ich halte das Gift von mir fern
Schiebe meine Sucht jeden Tag vor mir her
Tiefer fällt, wer höher fliegt
Das sagen die Gesetzte der Physik
Meine Worte, meine Taten
Kommen zurück, um mich zu jagen
Das, was mich Nachts nicht schlafen lässt
Mich quält und mich verletzt
Was ich bin, steht hier geschrieben
Sowas wie Hass, sowas wie Liebe
Ich kann nicht ewig leiden
Und meine Wunde lecken
Ein nobles Ziel, sich selbst zu retten
Hier bin ich
Ich mach den ganzen Scheiß zu dem, was er ist
Ein schrei im Nichts
Leb′ wohl- Adieu, liebes Gift
Der Finger sucht die Wunde
Ich hab 'ne menge Blut verloren
Der Fluch der bösen Taten
Doch nur Vergebung führt nach vorn
Der alte Affe angst
Hämmert täglich an die Wand
Nach allen Regeln der Sucht
Auf der Suche nach dem nächsten Schuss
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt
Ist schon tot, bevor er stirbt
Das ist keinen Grund, mir zu verzeihen
Darum nagelt mich ans Kreuz, ich bin bereit
Was ich bin, steht hier geschrieben
Sowas wie Hass, sowas wie Liebe
Ich kann nicht ewig leiden
Und meine Wunde lecken
Ein nobles Ziel, sich selbst zu retten
Hier bin ich
Ich mach den ganzen Scheiß zu dem, was er ist
Ein schrei im Nichts
Leb′ wohl- Adieu, liebes Gift
Writer(s): Matthias Röhr, Stephan Weidner Lyrics powered by www.musixmatch.com