Zum Teufel mit der Einsamkeit Songtext
von Andrea Berg
Zum Teufel mit der Einsamkeit Songtext
Herz in Not, kein Pilot
wenn es abzustürzen droht
Du bist fort, ohne Wort
ohne Fallschirm, Rettungsboot
liesst mich zurück, einfach so
wär im Eismeer fast erfror′n
was mir blieb, schmerzt so sehr
wie ein Schatten schwarz und schwer.
Manchmal fühl ich mich allein
wie ein Abschiedslied im Wind
wieso kannst du mich auch heut
noch so tief berühren
so tief berühren
Zum Teufel mit der Einsamkeit
du spielst nicht mehr mit mir,
ein Engel hat mich wach geküsst
Ich träum nie mehr von dir.
Zum Teufel mit der Einsamkeit,
ich lieb dich gar nicht mehr,
nur manchmal wenn der Himmel schweigt,
vermiss ich dich noch sehr.
Voll erwischt, du bist da
und ich spüre die Gefahr
weil mein Herz sich verletzt
wenn du es wieder fallen lässt
Viel zu lang, freier Fall
kam allein am Boden an
Unsre Zeit war es wert
das die Sehnsucht nie vergeht
Nein das will ich nicht nochmal
vielleicht lieb ich dich zu sehr
Manchmal träum ich,
ich werd dich - niemals verlieren
nie ganz verlieren.
Zum Teufel mit der Einsamkeit
du spielst nicht mehr mit mir,
ein Engel hat mich wach geküsst
Ich träum nie mehr von dir.
Zum Teufel mit der Einsamkeit,
ich lieb dich gar nicht mehr,
nur manchmal wenn der Himmel schweigt,
vermiss ich dich noch sehr.
Zum Teufel mit der Einsamkeit
du spielst nicht mehr mit mir,
ein Engel hat mich wach geküsst
Ich träum nie mehr von dir.
Zum Teufel mit der Einsamkeit,
ich lieb dich gar nicht mehr,
nur manchmal wenn der Himmel schweigt,
vermiss ich dich noch sehr.
Zum Teufel mit der Einsamkeit
du spielst nicht mehr mit mir,
ein Engel hat mich wach geküsst
Ich träum nie mehr von dir
wenn es abzustürzen droht
Du bist fort, ohne Wort
ohne Fallschirm, Rettungsboot
liesst mich zurück, einfach so
wär im Eismeer fast erfror′n
was mir blieb, schmerzt so sehr
wie ein Schatten schwarz und schwer.
Manchmal fühl ich mich allein
wie ein Abschiedslied im Wind
wieso kannst du mich auch heut
noch so tief berühren
so tief berühren
Zum Teufel mit der Einsamkeit
du spielst nicht mehr mit mir,
ein Engel hat mich wach geküsst
Ich träum nie mehr von dir.
Zum Teufel mit der Einsamkeit,
ich lieb dich gar nicht mehr,
nur manchmal wenn der Himmel schweigt,
vermiss ich dich noch sehr.
Voll erwischt, du bist da
und ich spüre die Gefahr
weil mein Herz sich verletzt
wenn du es wieder fallen lässt
Viel zu lang, freier Fall
kam allein am Boden an
Unsre Zeit war es wert
das die Sehnsucht nie vergeht
Nein das will ich nicht nochmal
vielleicht lieb ich dich zu sehr
Manchmal träum ich,
ich werd dich - niemals verlieren
nie ganz verlieren.
Zum Teufel mit der Einsamkeit
du spielst nicht mehr mit mir,
ein Engel hat mich wach geküsst
Ich träum nie mehr von dir.
Zum Teufel mit der Einsamkeit,
ich lieb dich gar nicht mehr,
nur manchmal wenn der Himmel schweigt,
vermiss ich dich noch sehr.
Zum Teufel mit der Einsamkeit
du spielst nicht mehr mit mir,
ein Engel hat mich wach geküsst
Ich träum nie mehr von dir.
Zum Teufel mit der Einsamkeit,
ich lieb dich gar nicht mehr,
nur manchmal wenn der Himmel schweigt,
vermiss ich dich noch sehr.
Zum Teufel mit der Einsamkeit
du spielst nicht mehr mit mir,
ein Engel hat mich wach geküsst
Ich träum nie mehr von dir
Writer(s): Dieter Bohlen, Andrea Berg Lyrics powered by www.musixmatch.com