Seit tausend Jahren (2007) Songtext
von Andrea Berg
Seit tausend Jahren (2007) Songtext
Wir geh′n am Fluss entlang nur ein Traum
Fern hört man den Glockenklang vom alten Dom
Der Mann dort im Mond macht das Land ganz hell
Man hört jeden Schritt im gefrorenen Schnee.
Und wir geh'n durch weiße Felder einer kalten Winternacht,
Und durch tief verschneite Wälder was für eine Pracht
Unser Atem küsst die Sterne sie sind so wie wir allein
Nichts auf dieser großen Erde könnte schöner sein.
Ich fühl mich heut wie befreit in deinem Arm
Hier ist immer Winterzeit seit tausend Jahren
Freu mich wie ein Kind spür den leisen Wind
Der in jedem Zweig seine Lieder singt.
Und wir geh′n durch weiße Felder einer kalten Winternacht,
Und durch tief verschneite Wälder was für eine Pracht
Unser Atem küsst die Sterne sie sind so wie wir allein
Nichts auf dieser großen Erde könnte schöner sein
Fern hört man den Glockenklang vom alten Dom
Der Mann dort im Mond macht das Land ganz hell
Man hört jeden Schritt im gefrorenen Schnee.
Und wir geh'n durch weiße Felder einer kalten Winternacht,
Und durch tief verschneite Wälder was für eine Pracht
Unser Atem küsst die Sterne sie sind so wie wir allein
Nichts auf dieser großen Erde könnte schöner sein.
Ich fühl mich heut wie befreit in deinem Arm
Hier ist immer Winterzeit seit tausend Jahren
Freu mich wie ein Kind spür den leisen Wind
Der in jedem Zweig seine Lieder singt.
Und wir geh′n durch weiße Felder einer kalten Winternacht,
Und durch tief verschneite Wälder was für eine Pracht
Unser Atem küsst die Sterne sie sind so wie wir allein
Nichts auf dieser großen Erde könnte schöner sein
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Eugen Roemer Lyrics powered by www.musixmatch.com