Nein, das träum ich nicht allein Songtext
von Andrea Berg
Nein, das träum ich nicht allein Songtext
Nachts, wenn ich nicht schlafen kann
Träum ich oft, du wärst hier
Und ich leg mich in deinen Arm
Hör dein herz ganz nahm bei mir
Spür den Wind in den Haaren
Und ich tanz mit dir
Als wär der Sommer ewig
Mein rotes Kleid fällt in den Sand
Und du deckst mich zu
Mit deinen Küssen
Hauchst mir ins Herz, dass du mich liebst
Dass wir beide uns
Nie trennen müssen
Nein, das träum ich nicht allein
Du bist bei mir
Sag, dass es wahr ist
Ich lass meine Augen zu
Mach sie nie wieder auf
Nur das Meer, dieser Mond und du
Und dein Mund auf meiner Haut
Du hast mich nie verlassen
Und ich weiß, es gibt
Für uns ein zweites Leben
Kein Morgen mehr nach diese Nacht
Und kein leeres Bett
Wenn ich erwache
Kein neuer Tag mehr ohne dich
Und kein Augenblick
Ohne dein Lachen
In mir brennt noch immer
So ein Hoffnungsschimmer
Es geht nie vorbei
Träum ich oft, du wärst hier
Und ich leg mich in deinen Arm
Hör dein herz ganz nahm bei mir
Spür den Wind in den Haaren
Und ich tanz mit dir
Als wär der Sommer ewig
Mein rotes Kleid fällt in den Sand
Und du deckst mich zu
Mit deinen Küssen
Hauchst mir ins Herz, dass du mich liebst
Dass wir beide uns
Nie trennen müssen
Nein, das träum ich nicht allein
Du bist bei mir
Sag, dass es wahr ist
Ich lass meine Augen zu
Mach sie nie wieder auf
Nur das Meer, dieser Mond und du
Und dein Mund auf meiner Haut
Du hast mich nie verlassen
Und ich weiß, es gibt
Für uns ein zweites Leben
Kein Morgen mehr nach diese Nacht
Und kein leeres Bett
Wenn ich erwache
Kein neuer Tag mehr ohne dich
Und kein Augenblick
Ohne dein Lachen
In mir brennt noch immer
So ein Hoffnungsschimmer
Es geht nie vorbei
Writer(s): Hans Joachim Horn Bernges, Eugen Roemer Lyrics powered by www.musixmatch.com