Drachenreiter Songtext
von Andrea Berg
Drachenreiter Songtext
Ich stand so oft im hellen Licht
Geb ehrlich zu, ich sah die Schatten nicht
Ich hab mich doch verirrt und ziemlich viel riskiert
Die Zeit hat Wunden nicht geheilt
Ich tanz allein in meinem Sternenkleid
Geb den Traum nicht auf, dass Liebe ewig bleibt
Lass uns Drachenreiter sein
Furchtlos und frei
Mit brennenden Flügeln bis zur Sonne hinauf
Keine Macht hält uns je auf
Lass uns Drachenreiter sein
Unsren großen Traum befrein
Wir sind unzertrennlich fürchten keinen Schmerz
In uns bebt ein Drachenherz
Der Himmel glüht, die Luft vibriert
Wenn ein Erdenkind den Halt verliert
Seh dich im Feuerschein, du lässt mich nie allein
Du hauchst mir neues Leben ein
Bei dir kann ich ganz ohne Maske sein
Und jeder Flügelschlag macht uns unendlich stark
Lass uns Drachenreiter sein
Furchtlos und frei
Mit brennenden Flügeln bis zur Sonne hinauf
Keine Macht hält uns je auf
Lass uns Drachenreiter sein
Unsren großen Traum befrein
Wir sind unzertrennlich fürchten keinen Schmerz
In uns bebt ein Drachenherz
Lass uns Drachenreiter sein
Furchtlos und frei
Mit brennenden Flügeln bis zur Sonne hinauf
Keine Macht hält uns je auf
Lass uns Drachenreiter sein
Unsren großen Traum befrein
Wir sind unzertrennlich fürchten keinen Schmerz
In uns bebt ein Drachenherz
Geb ehrlich zu, ich sah die Schatten nicht
Ich hab mich doch verirrt und ziemlich viel riskiert
Die Zeit hat Wunden nicht geheilt
Ich tanz allein in meinem Sternenkleid
Geb den Traum nicht auf, dass Liebe ewig bleibt
Lass uns Drachenreiter sein
Furchtlos und frei
Mit brennenden Flügeln bis zur Sonne hinauf
Keine Macht hält uns je auf
Lass uns Drachenreiter sein
Unsren großen Traum befrein
Wir sind unzertrennlich fürchten keinen Schmerz
In uns bebt ein Drachenherz
Der Himmel glüht, die Luft vibriert
Wenn ein Erdenkind den Halt verliert
Seh dich im Feuerschein, du lässt mich nie allein
Du hauchst mir neues Leben ein
Bei dir kann ich ganz ohne Maske sein
Und jeder Flügelschlag macht uns unendlich stark
Lass uns Drachenreiter sein
Furchtlos und frei
Mit brennenden Flügeln bis zur Sonne hinauf
Keine Macht hält uns je auf
Lass uns Drachenreiter sein
Unsren großen Traum befrein
Wir sind unzertrennlich fürchten keinen Schmerz
In uns bebt ein Drachenherz
Lass uns Drachenreiter sein
Furchtlos und frei
Mit brennenden Flügeln bis zur Sonne hinauf
Keine Macht hält uns je auf
Lass uns Drachenreiter sein
Unsren großen Traum befrein
Wir sind unzertrennlich fürchten keinen Schmerz
In uns bebt ein Drachenherz
Writer(s): Rene Baumann, Von Wolfgang Webenau, Andrea Berg, Von Julia Webenau, Patrizia Kleist, Achim Kleist Lyrics powered by www.musixmatch.com