Da wo ein Engel die Erde berührt (Neuaufnahme) Songtext
von Andrea Berg
Da wo ein Engel die Erde berührt (Neuaufnahme) Songtext
Der Himmel färbt sich schwarz, Wolken zieh′n
Es tut mir so gut, wie Du mich liebst
Spür' den Rest der Welt nicht mehr
Das mir etwas bleibt von Dir, wünsch ich mir
Da, wo ein Engel die Erde berührt
Da, wo der Himmel uns allein gehört
Der Mond küsst die Nacht
Aus Sternenstaub gemacht
Nie war ich so verliebt, ein Paradies
Der Sommer ist vorbei, nichts was bleibt
Die Liebe die Du gibst ist Zärtlichkeit
Ich tu, als ob′s für Ewig wär'
Wo gehst Du hin?
Ich liebe Dich so sehr
Da, wo ein Engel die Erde berührt
Da, wo der Himmel uns allein gehört
Der Mond küsst die Nacht
Aus Sternenstaub gemacht
Nie war ich so verliebt, ein Paradies
Da, wo ein Engel die Erde berührt
Da, wo der Himmel uns allein gehört
Der Mond küsst die Nacht
Aus Sternenstaub gemacht
Nie war ich so verliebt, ein Paradies
Nie war ich so verliebt, ein Paradies
Es tut mir so gut, wie Du mich liebst
Spür' den Rest der Welt nicht mehr
Das mir etwas bleibt von Dir, wünsch ich mir
Da, wo ein Engel die Erde berührt
Da, wo der Himmel uns allein gehört
Der Mond küsst die Nacht
Aus Sternenstaub gemacht
Nie war ich so verliebt, ein Paradies
Der Sommer ist vorbei, nichts was bleibt
Die Liebe die Du gibst ist Zärtlichkeit
Ich tu, als ob′s für Ewig wär'
Wo gehst Du hin?
Ich liebe Dich so sehr
Da, wo ein Engel die Erde berührt
Da, wo der Himmel uns allein gehört
Der Mond küsst die Nacht
Aus Sternenstaub gemacht
Nie war ich so verliebt, ein Paradies
Da, wo ein Engel die Erde berührt
Da, wo der Himmel uns allein gehört
Der Mond küsst die Nacht
Aus Sternenstaub gemacht
Nie war ich so verliebt, ein Paradies
Nie war ich so verliebt, ein Paradies
Writer(s): Eugen Romer Lyrics powered by www.musixmatch.com