Riskieren statt resignieren Songtext
von Alarmsignal
Riskieren statt resignieren Songtext
Ja ich weiß es ist sehr kalt, es sind die Menschen um dich rum,
verkaufen dir Geborgenheit und erklären dich für dumm.
Weil du ihre Lügen kaufst, hat ihr Virus eine Chance,
er macht dich innerlich kaputt: Verlust deiner Balance.
Refrain:
Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren.
Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein.
Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren.
Voran die Fäuste hoch, denn du bist nicht allein,
nicht allein, nicht allein, nicht allein.
Nein, nein du bist nicht allein.
Ja ich weiß, es ist sehr hart; manchmal nagt er auch an mir,
dieser Blick aus meinem Fenster, dieser Blick vor meine Tür.
Doch würd′ ich resignieren, wär das der Gesellschaft Lohn,
doch der Lohn der ihnen zusteht, ist der Sturz von ihrem Thron.
Refrain:
Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren.
Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein.
Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren.
Voran die Fäuste hoch, denn du bist nicht allein,
nicht allein, nicht allein, nicht allein.
Nein, nein du bist nicht allein.
Ja ich weiß, wofür wir stehn ist oft hart und unbequem,
da selbst Leute unserer Szene gerne mit der Masse gehen.
Doch bewahr dir deine Ziele, sie sind Lebenssinn.
Allein geduldig sein und durchhalten zählt schon als Gewinn.
Refrain:
Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren.
Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein.
Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren.
Voran die Fäuste hoch, denn du bist nicht allein,
nicht allein, nicht allein, nicht allein.
Nein, nein du bist nicht allein.
verkaufen dir Geborgenheit und erklären dich für dumm.
Weil du ihre Lügen kaufst, hat ihr Virus eine Chance,
er macht dich innerlich kaputt: Verlust deiner Balance.
Refrain:
Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren.
Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein.
Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren.
Voran die Fäuste hoch, denn du bist nicht allein,
nicht allein, nicht allein, nicht allein.
Nein, nein du bist nicht allein.
Ja ich weiß, es ist sehr hart; manchmal nagt er auch an mir,
dieser Blick aus meinem Fenster, dieser Blick vor meine Tür.
Doch würd′ ich resignieren, wär das der Gesellschaft Lohn,
doch der Lohn der ihnen zusteht, ist der Sturz von ihrem Thron.
Refrain:
Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren.
Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein.
Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren.
Voran die Fäuste hoch, denn du bist nicht allein,
nicht allein, nicht allein, nicht allein.
Nein, nein du bist nicht allein.
Ja ich weiß, wofür wir stehn ist oft hart und unbequem,
da selbst Leute unserer Szene gerne mit der Masse gehen.
Doch bewahr dir deine Ziele, sie sind Lebenssinn.
Allein geduldig sein und durchhalten zählt schon als Gewinn.
Refrain:
Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren.
Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein.
Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren.
Voran die Fäuste hoch, denn du bist nicht allein,
nicht allein, nicht allein, nicht allein.
Nein, nein du bist nicht allein.
Writer(s): Stefan Prill Lyrics powered by www.musixmatch.com