Ikarus Songtext
von Dritte Wahl
Ikarus Songtext
Drei dunkle Limousinen halten draußen vor den Toren
Und eh man sich versieht springen Vermummte draus hervor
Niemand stellt sich ihnen entgegen sie kennen ihr Ziel genau
Und ein paar Minuten später zerrt man ihn aus seinem Bau
Und die ganze Welt ist live dabei Reporter überall
Und die roten Lampen leuchten
Und es beginnt der freie Fall
Zu nah an der Sonne viel zu weit weg
Die Luft schon zu dünn für seine schweres Gepäck
Er war zu nah an der Sonne
Und so wurde am Schluss aus Julian ein neuer Ikarus
Es kam wenig überraschend
Jeder weiss, wie es dem mal geht
Der sich zu weit in die Lüfte schwingt
Und mit den falschen Leuten abhebt
Denn Wahrheit kann gefährlich sein
Und darf nur dann ans Licht
Wenn sie niemanden mehr weh tut
Und nicht allzu schmutzig ist
Und das blitzlichtgewitter draussen blendet unheilbar
Es verbrennt ihm seine Netzhaut und was von den Flügeln übrig war
Zu nah an der Sonne viel zu weit weg
Die Luft schon zu dünn für seine schweres Gepäck
Er war zu nah an der Sonne
Und so wurde am Schluss aus Julian ein neuer Ikarus
Die Könige der Lüfte haben ihm niemals verziehen
Die Geier warten gierig und kreisen über ihm
Zu nah an der Sonne viel zu weit weg
Die Luft schon zu dünn für seine schweres Gepäck
Er war zu nah an der Sonne
Und so wurde am Schluss aus Julian ein neuer Ikarus
Aus Julian ein neuer Ikarus
Und eh man sich versieht springen Vermummte draus hervor
Niemand stellt sich ihnen entgegen sie kennen ihr Ziel genau
Und ein paar Minuten später zerrt man ihn aus seinem Bau
Und die ganze Welt ist live dabei Reporter überall
Und die roten Lampen leuchten
Und es beginnt der freie Fall
Zu nah an der Sonne viel zu weit weg
Die Luft schon zu dünn für seine schweres Gepäck
Er war zu nah an der Sonne
Und so wurde am Schluss aus Julian ein neuer Ikarus
Es kam wenig überraschend
Jeder weiss, wie es dem mal geht
Der sich zu weit in die Lüfte schwingt
Und mit den falschen Leuten abhebt
Denn Wahrheit kann gefährlich sein
Und darf nur dann ans Licht
Wenn sie niemanden mehr weh tut
Und nicht allzu schmutzig ist
Und das blitzlichtgewitter draussen blendet unheilbar
Es verbrennt ihm seine Netzhaut und was von den Flügeln übrig war
Zu nah an der Sonne viel zu weit weg
Die Luft schon zu dünn für seine schweres Gepäck
Er war zu nah an der Sonne
Und so wurde am Schluss aus Julian ein neuer Ikarus
Die Könige der Lüfte haben ihm niemals verziehen
Die Geier warten gierig und kreisen über ihm
Zu nah an der Sonne viel zu weit weg
Die Luft schon zu dünn für seine schweres Gepäck
Er war zu nah an der Sonne
Und so wurde am Schluss aus Julian ein neuer Ikarus
Aus Julian ein neuer Ikarus
Writer(s): Gunnar Schroeder Lyrics powered by www.musixmatch.com