Wilde Flut Songtext
von Akrea
Wilde Flut Songtext
Wilde Flut, reißt mich durchs Leben
Setzen die Segel stramm, auf unsren Wegen
Und gar nicht fern, kann ich sie sehn
Die wahre Freiheit, ich werde nicht umdrehn!
Keine Chance! Leinen Los!
Ein dunkler Schleier
Blendet die Sicht
Bis unser Rumpf
Auf brausend Wellen trifft
Keine Frage
Zum Ernst der Lage
Ein unheilvoller Weg,
Der auf den Magen schlägt
Wilde Flut, mein Fluch und Segen
Hier zählt Zusammenhalt, das gilt für jeden
Auf diesem Schiff bin ich der Kapitän
Und kommt der Tag, werde ich mit dir untergehn
Seit Tagen schon, im Meer verlorn
Die Sinne schwinden schnell, nach 1000 Tagen langer Fahrt
Wo bleibt der Lichtblick, ein Schatz der mich erhellt?
Wilde Flut führ uns zur neuen Welt!
Zeit für was Neues hier!
Land in Sicht wir danken dir!
Fahren ein in weichen Küstensand
Ein warmer Duft uns lockt, das ist unser Land!
Was ist hier passiert?
Nicht ein Tier auf diesem trostlos Fleck,
Nicht ein Quell, statt Nahrung - Dreck!
Wilde Flut du greifst nach mir,
Ich komme mit, was will ich hier?
Die Bretter krachen und massieren meine Füße
Hier bin ich richtig und wünsche noch "Schöne Grüße"
Ein Tag wie dieser, hat mir ganz klar gezeit,
Dass mich die Wilde Flut, durchs Leben treibt!
Setzen die Segel stramm, auf unsren Wegen
Und gar nicht fern, kann ich sie sehn
Die wahre Freiheit, ich werde nicht umdrehn!
Keine Chance! Leinen Los!
Ein dunkler Schleier
Blendet die Sicht
Bis unser Rumpf
Auf brausend Wellen trifft
Keine Frage
Zum Ernst der Lage
Ein unheilvoller Weg,
Der auf den Magen schlägt
Wilde Flut, mein Fluch und Segen
Hier zählt Zusammenhalt, das gilt für jeden
Auf diesem Schiff bin ich der Kapitän
Und kommt der Tag, werde ich mit dir untergehn
Seit Tagen schon, im Meer verlorn
Die Sinne schwinden schnell, nach 1000 Tagen langer Fahrt
Wo bleibt der Lichtblick, ein Schatz der mich erhellt?
Wilde Flut führ uns zur neuen Welt!
Zeit für was Neues hier!
Land in Sicht wir danken dir!
Fahren ein in weichen Küstensand
Ein warmer Duft uns lockt, das ist unser Land!
Was ist hier passiert?
Nicht ein Tier auf diesem trostlos Fleck,
Nicht ein Quell, statt Nahrung - Dreck!
Wilde Flut du greifst nach mir,
Ich komme mit, was will ich hier?
Die Bretter krachen und massieren meine Füße
Hier bin ich richtig und wünsche noch "Schöne Grüße"
Ein Tag wie dieser, hat mir ganz klar gezeit,
Dass mich die Wilde Flut, durchs Leben treibt!
Writer(s): Fabian Panzer, Stephan Schafferhans, Christian Simmerl, Jonas Nelhiebel Lyrics powered by www.musixmatch.com