Stadt der toten Träume Songtext
von Akrea
Stadt der toten Träume Songtext
Steiniger Weg-
führt mich zur Stadt der toten Träume.
Tief aus dem Schlummer-
entlock ich ein Gedankenspiel.
War schonmal hier,
ging auf den Straßen, kenn die Räume.
Was einst so hell mir lachte,
liegt jetzt in Trümmern vor mir.
Zeigst dich zerfallen, Jahrhunderte alt...
Leblose Hülle eines Geistes.
Dein Herz liegt tief-
vergraben still und kalt.
Gewohnte Wärme in
unermesslicher Ferne...
Hast längst dem Tage abgeschworen.
Hast längst dein schlagend' Herz
in Einsamkeit verloren.
Stark geschunden, tiefe Wunden
zeichnen deinen alten Schmerz.
Wo man dich für tot befunden,
liegt jetzt ein vertrocknet' Herz.
Steiniger Weg-
führt mich zur Stadt der toten Träume.
Tief aus dem Schlummer-
entlock ich ein Gedankenspiel.
War schonmal hier,
ging auf den Straßen, kenn die Räume.
Was einst so hell mir lachte,
liegt jetzt in Trümmern vor mir.
Stark geschunden, tiefe Wunden
zeichnen deinen alten Schmerz.
Wo man dich für tot befunden,
liegt jetzt ein vertrocknet' Herz.
Blass und mager mein Gemüt...
auf das was war und kommt mir graut.
Was mir einst so nahe stand,
liegt tief in einem Meer aus Sand.
Illusionen ziern die Stadt,
die mich aufgezogen hat.
Was mir einst so nahe stand,
liegt tief in einem Meer aus Sand!
Laufe schneller durch die Sphären.
Der Stadt die letzte Kraft entweicht.
Bin ich längst ein toter Traum
der weinend zwischen Leben schleicht?
führt mich zur Stadt der toten Träume.
Tief aus dem Schlummer-
entlock ich ein Gedankenspiel.
War schonmal hier,
ging auf den Straßen, kenn die Räume.
Was einst so hell mir lachte,
liegt jetzt in Trümmern vor mir.
Zeigst dich zerfallen, Jahrhunderte alt...
Leblose Hülle eines Geistes.
Dein Herz liegt tief-
vergraben still und kalt.
Gewohnte Wärme in
unermesslicher Ferne...
Hast längst dem Tage abgeschworen.
Hast längst dein schlagend' Herz
in Einsamkeit verloren.
Stark geschunden, tiefe Wunden
zeichnen deinen alten Schmerz.
Wo man dich für tot befunden,
liegt jetzt ein vertrocknet' Herz.
Steiniger Weg-
führt mich zur Stadt der toten Träume.
Tief aus dem Schlummer-
entlock ich ein Gedankenspiel.
War schonmal hier,
ging auf den Straßen, kenn die Räume.
Was einst so hell mir lachte,
liegt jetzt in Trümmern vor mir.
Stark geschunden, tiefe Wunden
zeichnen deinen alten Schmerz.
Wo man dich für tot befunden,
liegt jetzt ein vertrocknet' Herz.
Blass und mager mein Gemüt...
auf das was war und kommt mir graut.
Was mir einst so nahe stand,
liegt tief in einem Meer aus Sand.
Illusionen ziern die Stadt,
die mich aufgezogen hat.
Was mir einst so nahe stand,
liegt tief in einem Meer aus Sand!
Laufe schneller durch die Sphären.
Der Stadt die letzte Kraft entweicht.
Bin ich längst ein toter Traum
der weinend zwischen Leben schleicht?
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