Gründung 1998
Biografie
Als 'mobiles Reggae-Sondereinsatzkommando' erobern Seeed seit 1998 nicht nur die Herzen von Hip-Hop- und Dancehall-Fans, sondern auch regelmäßig die Spitze der Charts. Mit insgesamt elf Mitgliedern, darunter einem Posaunisten und einem Saxophonisten sowie einem DJ, werden verschiedene Instrumente und Stilrichtungen kombiniert. Peter Fox und zwei weitere Sänger geben der Berliner Band ihren unverkennbaren Sound. Mit Lyrics auf Deutsch und Englisch entsteht eine eigentümliche Mischung, die ins Ohr und in die Beine geht.
Im Jahr 2006 gewannen Seeed den Bundesvision Song Contest und spielten bei der Eröffnungsfeier der Fußball-Weltmeisterschaft. Bei ihren Konzerten überzeugt die Gruppe sowohl durch ihre Live-Musik, als auch durch verschiedene Choreographien und aufeinander abgestimmte Bühnenkleidung. Im Stile amerikanischer Marching Bands entsteht dadurch musikalisch und visuell eine unterhaltsame Show für das Publikum. Nach einer längeren Pause starten Seeed seit 2012 mit ihrem mittlerweile vierten Studioalbum wieder durch.
Wusstest du, dass ...
- Der Bandname Seeed setzt sich aus den Musikrichtungen Sub und Dub sowie den drei Pseudonymen der Sänger, Enuff, Ear und Eased, zusammen.
- Die Berliner spielten 2001 im Vorprogramm von R.E.M.!
- Als erste deutschsprachige Band landete die Gruppe einen Charterfolg in Trinidad und Tobago.
- Die Soloprojekte der drei Sänger heißen Boundzound, Dellé und Peter Fox.
- Im Jahr 2007 erhielt Seeed den Caribbean Reggae Grammy für die beste internationale Gruppe.
Mitglieder
- Based
- Tobias Cordes
- Mo Delgado
- Ear
- Eased
- Enuff
- DJ Illvibe
- Luke4000
- Dubmaster Reibold
- Rudeboy Rudy
- Tchamp
- Alfi Trowers
BAM BAM
Live
- Rodeo Cut
- Stand Up (Berlin Arena 2006)
- Schwinger (Das Fest Karlsruhe 2006)
- Twisted (Berlin Arena 2006)
- Please (Dresden 2006)
- Seeedlife Part I "Oceans 11"
- Wir Sind Seeed Reeemix (Berlin Wuhlheide 2004)
- Waterpumpee (Berlin Wuhlheide 2004)
- Release (Berlin Wuhlheide 2004)
- Badabash Interlude (Berlin Wuhlheide 2004)
- Shake Baby Shake (Berlin Wuhlheide 2004)
- Music Monks (Berlin Wuhlheide 2004)
- Seeedlife Part II "Tourlife"
- Aufstehn (Berlin Arena 2006)
- Grosshirn (Berlin Arena 2006)
- Psychedelic Kingdom (Berlin Arena 2006)
- Next...!! (Berlin Arena 2006)
- Seeedlife Part III "Berlin-Kingston"
- Goose Bumps / Fire In The Morning (Berlin Arena 2006)
- Oceans 11 (Berlin Arena 2006)
- Same Jam (Berlin Arena 2006)
- Diseases (Berlin Arena 2006)
- Ding (Das Fest Karlsruhe 2006)
- Seeedlife Part IV "Muddy Slowlife"
- Dancehall Caballeros (Dresden 2006)
- King Rodriguez (Berlin Arena 2006)
- Dickes B (Das Fest Karlsruhe 2006)