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Geboren am 11. Januar 1971

Biografie

Mary J. Blige, geboren am 11. Januar 1971 in Bronx, New York, ist eine amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin.
Sie wurde in den 1990er Jahren als „Queen of Hip-Hop Soul“ bekannt, nachdem sie 1992 ihr Debütalbum „What’s the 411?“ veröffentlicht hatte. Das Album, das Hits wie „You Remind Me“ und „Real Love“ enthielt, machte sie zu einer der prägendsten Stimmen der R&B-Szene.

Mary J. Blige hat im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter neun Grammy Awards und einen Golden Globe. Ihr 1994 veröffentlichtes Album „My Life“ wird oft als ihr Meisterwerk bezeichnet und gilt als eines der besten R&B-Alben aller Zeiten.

Neben ihrer Musikkarriere hat Blige auch als Schauspielerin Erfolge gefeiert, unter anderem in der Rolle der Georgia in dem Film „Mudbound“, für die sie 2018 eine Oscar-Nominierung erhielt.

Mary J. Blige ist bekannt für ihre kraftvollen, emotionalen Auftritte und ihre Fähigkeit, persönliche und gesellschaftliche Themen in ihrer Musik zu behandeln.

Sie bleibt eine bedeutende Figur in der Musikindustrie und ist bekannt für ihren unverwechselbaren Stil und ihre starke Präsenz auf der Bühne.

Harte Fakten

  • Tanzende Songwriterin: Sie tanzte beim Schreiben von „Family Affair“. 
  • Oscar-Nominierung: Für „Mudbound“ 2018, obwohl sie ursprünglich nicht Schauspielerin werden wollte. 
  • Kaffee-Liebhaberin: Hatte einen eigenen Kaffee-Bereich beim Album „What’s the 411?“
  • Modemut: Sie sieht Mode als ihr „zweites Zuhause“.

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