Unfinished Business deutsche Übersetzung
von White Lies
Unfinished Business Lyrics Übersetzung
Unerledigte Geschäfte
Gib mir eine Sekunde Liebling, um meinen Kopf frei zu machen
Leg einfach diese Scheren nieder, Baby,
auf das eine Bett
Der Sand im Stundenglas verläuft langsam
Ich kam durch Donner, der Kälte, Wind, dem Regen und Schnee
Um dich wach an deiner Fensterbank zu finden
Ein erfreulicher Anblick, und eine Aussicht wofür man töten könnte
Ich brach zusammen vor entsetzen wie du da standest
Das Leuchten des Mondes schien durch die Lücken in deinem Haar
Ich schrie aus Leidenschaft "Ich liebe dich so sehr"
Aber meine Haut berührend, es fühlte sich kalt an
Du flüsterstes "wo bist du?"
Ich hinterfragte deine Zweifel
Aber bald bemerkte ich, du redest jetzt zu Gott
Du hast Blut an deinen Händen
Und ich weiß es ist meines!
Ich brauch einfach mehr Zeit
Also komm aus deinem Tief, lass uns tanzen so wie früher!
Aber dort ist ein Licht in der Ferne, wartet auf mich
ICH WERDE AUF DICH WARTEN
Also komm aus deinem Tief, lass uns küssen so wie früher!
Ich sah in den Spiegel, doch etwas stimmte nicht
Ich sah dich hinter mir, aber meine Reflektion war verschwunden
Dort war Rauch am Kamin so weiß wie der Schnee
Eine sanfte Stimme sprach "Nun ist es Zeit zu gehen"
Ein Requiem* spielte, als du um Vergebung bettelstes
"Fass mich nicht an!" schrie ich
Ich hab noch unerledigte Geschäfte
Du hast Blut an deinen Händen
Und ich weiß es ist meines!
Ich brauch einfach mehr Zeit
Also komm aus deinem Tief, lass uns tanzen so wie früher!
Aber dort ist ein Licht in der Ferne, wartet auf mich
ICH WERDE AUF DICH WARTEN
Also komm aus deinem Tief, lass uns küssen so wie früher!
Du hast Blut an deinen Händen
Und ich weiß es ist meines!
Ich brauch einfach mehr Zeit
Also komm aus deinem Tief, lass uns tanzen so wie früher!
Aber dort ist ein Licht in der Ferne, wartet auf mich
ICH WERDE AUF DICH WARTEN
Also komm aus deinem Tief, lass uns küssen so wie früher!
*Requiem: Totenmesse mit kirchenmusikalischer Untermalung
Gib mir eine Sekunde Liebling, um meinen Kopf frei zu machen
Leg einfach diese Scheren nieder, Baby,
auf das eine Bett
Der Sand im Stundenglas verläuft langsam
Ich kam durch Donner, der Kälte, Wind, dem Regen und Schnee
Um dich wach an deiner Fensterbank zu finden
Ein erfreulicher Anblick, und eine Aussicht wofür man töten könnte
Ich brach zusammen vor entsetzen wie du da standest
Das Leuchten des Mondes schien durch die Lücken in deinem Haar
Ich schrie aus Leidenschaft "Ich liebe dich so sehr"
Aber meine Haut berührend, es fühlte sich kalt an
Du flüsterstes "wo bist du?"
Ich hinterfragte deine Zweifel
Aber bald bemerkte ich, du redest jetzt zu Gott
Du hast Blut an deinen Händen
Und ich weiß es ist meines!
Ich brauch einfach mehr Zeit
Also komm aus deinem Tief, lass uns tanzen so wie früher!
Aber dort ist ein Licht in der Ferne, wartet auf mich
ICH WERDE AUF DICH WARTEN
Also komm aus deinem Tief, lass uns küssen so wie früher!
Ich sah in den Spiegel, doch etwas stimmte nicht
Ich sah dich hinter mir, aber meine Reflektion war verschwunden
Dort war Rauch am Kamin so weiß wie der Schnee
Eine sanfte Stimme sprach "Nun ist es Zeit zu gehen"
Ein Requiem* spielte, als du um Vergebung bettelstes
"Fass mich nicht an!" schrie ich
Ich hab noch unerledigte Geschäfte
Du hast Blut an deinen Händen
Und ich weiß es ist meines!
Ich brauch einfach mehr Zeit
Also komm aus deinem Tief, lass uns tanzen so wie früher!
Aber dort ist ein Licht in der Ferne, wartet auf mich
ICH WERDE AUF DICH WARTEN
Also komm aus deinem Tief, lass uns küssen so wie früher!
Du hast Blut an deinen Händen
Und ich weiß es ist meines!
Ich brauch einfach mehr Zeit
Also komm aus deinem Tief, lass uns tanzen so wie früher!
Aber dort ist ein Licht in der Ferne, wartet auf mich
ICH WERDE AUF DICH WARTEN
Also komm aus deinem Tief, lass uns küssen so wie früher!
*Requiem: Totenmesse mit kirchenmusikalischer Untermalung
Writer(s): Harry Mcveigh, Charles Cave, Jack Brown Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Robin (Rorider) am 14. August 2010, 0:48