Ni remords ni regrets deutsche Übersetzung
von Stephan Eicher
Ni remords ni regrets Lyrics Übersetzung
Er hat keine Chance bei ihr,
das habe ich vorhergesehen.
Aber er will es dennoch probieren,
er ist stur.
Er will meine Ratschläge nicht,
lächelt mich verständnisvoll an.
Dann geht er sich seine Strafe abholen,
leichten Herzens hält er die Backe hin.
Er hört nie auf mich,
er macht, was er will.
Weil er immer noch
weder Reue noch Bedauern kennt.
Nutzlos, ihn zu warnen,
er öffnet seine Arme.
Er findet diese Welt so begehrenswert,
dass er nicht wartet.
Er löst Schwüre und Versprechungen ein,
ehern, rein wie Gold.
Betrogen fällt er dabei auf den Hintern,
aber denkt morgen nicht mehr daran.
Er hört nie auf mich,
er macht, was er will.
Weil er immer noch
weder Reue noch Bedauern kennt.
Er preist jeden Tag, der anbricht,
reibt sich die Hände.
Er sieht überall Licht,
selbst in den Ecken.
Er springt gleich kopfüber hinein,
ohne Zögern, ohne vorsichtig zu sein.
Ohne einen Blick nach hinten zu werfen,
um zu sehen, ob er den Weg kennt.
Er hört nie auf mich,
er macht, was er will.
Weil er immer noch
weder Reue noch Bedauern kennt.
Wenn ich die ganze Nacht verbracht habe,
mit ihm zu reden,
ist er es, am Morgen, der mich beerdigt,
für den Verlauf des Tages.
Er will meine Ratschläge nicht,
lächelt mich verständnisvoll an.
Dann geht er sich seine Strafe abholen,
leichten Herzens hält er die Backe hin.
Er hört nie auf mich,
er macht, was er will.
Weil er immer noch
weder Reue noch Bedauern kennt.
das habe ich vorhergesehen.
Aber er will es dennoch probieren,
er ist stur.
Er will meine Ratschläge nicht,
lächelt mich verständnisvoll an.
Dann geht er sich seine Strafe abholen,
leichten Herzens hält er die Backe hin.
Er hört nie auf mich,
er macht, was er will.
Weil er immer noch
weder Reue noch Bedauern kennt.
Nutzlos, ihn zu warnen,
er öffnet seine Arme.
Er findet diese Welt so begehrenswert,
dass er nicht wartet.
Er löst Schwüre und Versprechungen ein,
ehern, rein wie Gold.
Betrogen fällt er dabei auf den Hintern,
aber denkt morgen nicht mehr daran.
Er hört nie auf mich,
er macht, was er will.
Weil er immer noch
weder Reue noch Bedauern kennt.
Er preist jeden Tag, der anbricht,
reibt sich die Hände.
Er sieht überall Licht,
selbst in den Ecken.
Er springt gleich kopfüber hinein,
ohne Zögern, ohne vorsichtig zu sein.
Ohne einen Blick nach hinten zu werfen,
um zu sehen, ob er den Weg kennt.
Er hört nie auf mich,
er macht, was er will.
Weil er immer noch
weder Reue noch Bedauern kennt.
Wenn ich die ganze Nacht verbracht habe,
mit ihm zu reden,
ist er es, am Morgen, der mich beerdigt,
für den Verlauf des Tages.
Er will meine Ratschläge nicht,
lächelt mich verständnisvoll an.
Dann geht er sich seine Strafe abholen,
leichten Herzens hält er die Backe hin.
Er hört nie auf mich,
er macht, was er will.
Weil er immer noch
weder Reue noch Bedauern kennt.
Writer(s): Stephan Jakob Eicher, Philippe Djian Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Winston (Blenheim) am 8. August 2015, 20:21