My Selene deutsche Übersetzung
von Sonata Arctica
My Selene Lyrics Übersetzung
Meine Selene
Nächtliche Poesie, gekleidet im Weiß und Silber würdest du mich anlächeln,
jede Nacht warte ich auf meine süße Selene.
Aber dennoch...
Einsamkeit ist auf meiner Haut,
ein Leben, das gefesselt ist von den Ketten der Wirklichkeit.
Würdest du mich dein Endymion sein lassen?
Ich würde in deinem Mondlicht baden und in Frieden schlummern,
verzaubert von deinem Kuss im ewigen Schlaf.
Aber bis wir uns vereinigen,
lebe ich für die Nacht.
Warte auf Zeit,
zwei Seelen umschlungen.
Im Anbruch der neuen Morgendämmerung
ist meine Hoffnung verloren.
Schatten, sie werden entschwinden,
aber ich bin immer im Schatten
ohne dich...
Klarer und stiller Himmel,
Mondstrahlen tanzen mit den Gezeiten,
ein vollkommener Anblick, eine göttliche Welt.
Und ich...
das einsamste Kind, das lebt,
immer wartend, suchend nach meiner Braut.
Ich bin immer noch allein im Tod der Nacht.
Still lüge ich mit einem Lächeln im Gesicht,
der Anschein täuscht und die Stille betrügt.
Während ich auf die Zeit warte,
wird mein Traum lebendig.
Immer aus den Augen,
aber nie aus dem Sinn.
Und unter dem abnehmenden Mond,
sehne ich mich noch nach dir.
Allein gegen das Licht,
Einsamkeit, das bin ich.
Am Ende bin ich von meinem Traum versklavt,
am Ende gibt es keine Seele, die für mich bluten würde.
Vom Tageslicht versteckt, bin ich verschlossen in meiner Höhle,
gefangen in einem Traum, der langsam zu einem Albtraum wird,
in dem ich ganz allein bin.
Lässlich ist das Leben, wenn man nichts als ein Traum ist,
das Buch ist noch offen, die Seiten gleich leer wie ich.
Ich klammere mich an eine Hoffnung, die anfängt zu entschwinden,
versuche die Trostlosigkeit, die ich hasse, zu brechen.
Aber bis wir uns vereinigen,
lebe ich für die Nacht.
Warte auf die Zeit,
zwei Seelen umschlungen.
Im Anbruch der neuen Morgendämmerung
ist meine Hoffnung verloren.
Wir werden uns niemals treffen,
nur das Elend und ich.
Das ist mein letzter Ruf,
meine Abenddämmerung,
in die Zeit ertrinkend
werde ich zur Nacht.
Im Licht des neuen Tages,
werde ich verschwinden.
Die Wirklichkeit schneidet tief,
würdest du mit mir bluten,
meine Selene?
Nächtliche Poesie, gekleidet im Weiß und Silber würdest du mich anlächeln,
jede Nacht warte ich auf meine süße Selene.
Aber dennoch...
Einsamkeit ist auf meiner Haut,
ein Leben, das gefesselt ist von den Ketten der Wirklichkeit.
Würdest du mich dein Endymion sein lassen?
Ich würde in deinem Mondlicht baden und in Frieden schlummern,
verzaubert von deinem Kuss im ewigen Schlaf.
Aber bis wir uns vereinigen,
lebe ich für die Nacht.
Warte auf Zeit,
zwei Seelen umschlungen.
Im Anbruch der neuen Morgendämmerung
ist meine Hoffnung verloren.
Schatten, sie werden entschwinden,
aber ich bin immer im Schatten
ohne dich...
Klarer und stiller Himmel,
Mondstrahlen tanzen mit den Gezeiten,
ein vollkommener Anblick, eine göttliche Welt.
Und ich...
das einsamste Kind, das lebt,
immer wartend, suchend nach meiner Braut.
Ich bin immer noch allein im Tod der Nacht.
Still lüge ich mit einem Lächeln im Gesicht,
der Anschein täuscht und die Stille betrügt.
Während ich auf die Zeit warte,
wird mein Traum lebendig.
Immer aus den Augen,
aber nie aus dem Sinn.
Und unter dem abnehmenden Mond,
sehne ich mich noch nach dir.
Allein gegen das Licht,
Einsamkeit, das bin ich.
Am Ende bin ich von meinem Traum versklavt,
am Ende gibt es keine Seele, die für mich bluten würde.
Vom Tageslicht versteckt, bin ich verschlossen in meiner Höhle,
gefangen in einem Traum, der langsam zu einem Albtraum wird,
in dem ich ganz allein bin.
Lässlich ist das Leben, wenn man nichts als ein Traum ist,
das Buch ist noch offen, die Seiten gleich leer wie ich.
Ich klammere mich an eine Hoffnung, die anfängt zu entschwinden,
versuche die Trostlosigkeit, die ich hasse, zu brechen.
Aber bis wir uns vereinigen,
lebe ich für die Nacht.
Warte auf die Zeit,
zwei Seelen umschlungen.
Im Anbruch der neuen Morgendämmerung
ist meine Hoffnung verloren.
Wir werden uns niemals treffen,
nur das Elend und ich.
Das ist mein letzter Ruf,
meine Abenddämmerung,
in die Zeit ertrinkend
werde ich zur Nacht.
Im Licht des neuen Tages,
werde ich verschwinden.
Die Wirklichkeit schneidet tief,
würdest du mit mir bluten,
meine Selene?
Writer(s): Toni Kristian Kakko Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Elisabeth (flauschwiesel) am 20. Mai 2013, 20:24