Vorrei deutsche Übersetzung
von Roberto Vecchioni
Vorrei Lyrics Übersetzung
Ich würde gern
Du bist schön auch wenn du nicht lachst.
Du kannst fast immer wieder aufstehen.
Ich habe weder Jackett noch Messer
aber an der Wand ist dein Lächeln schön.
Ich würde gern dich nochmals sehen
so wie in jeden Abend,
als ich dein Foto in einer Vase voll Äpfeln
beobachtet habe.
Ich habe dich nie wirklich richtig gern gehabt
und für dich ist es fast besser so:
Ich habe dir keine Liebesbriefe geschrieben,
als du wach in der Nacht auf mich gewartet hast.
Doch, ich weiss es...
Ich weiss, dass du dann zurückgekehrt bist,
aber hier drin
sehe ich es immer wieder, wie du weggehst.
Ich würde gern die Erinnerung eines Zuges zerschlagen…
Deine Züge und diesen Mann,
den du anschaust und festhältst (*)
Den würde ich gern umbringen,
damit du mit den Wusch eines Neuanfanges
auf den Treppen zurückkehrst.
Du hast recht: Vielleicht bin ich einsam.
Ich habe den Himmel gekauft aber ich kann nicht fliegen.
Ich bin so klein wie ein Kind:
Du kannst mich in einer Hand halten.
Ich würde gern dich wieder sehen,
um mit dir die Liebe zu machen,
statt von dir zu träumen,
wenn der Traum zu enden beginnt.
Ich würde gern mit dir Platz tauschen,
um herauszufinden, wer du bist,
und dann realisieren, dass wir gleich sind.
... und ich würde gern deine Haare zählen,
bis zum Schluss, ohne ein einziges Fehler,
und am Ende sagen, dass sie schön sind...
dann sie durcheinander bringen und von vorne wieder anfangen.
(*) In einigen italienischen Versionen steht findet man das Wort "tieni" anstatt "tremi", was mir wegen der Transitivität des Verbs "tenere" (= festhalten) logischer scheint. Ansonsten wäre die entsprechende Übersetzung: "den du anschaust und zitterst“ ("tremare"=zittern, intransitiv)
Du bist schön auch wenn du nicht lachst.
Du kannst fast immer wieder aufstehen.
Ich habe weder Jackett noch Messer
aber an der Wand ist dein Lächeln schön.
Ich würde gern dich nochmals sehen
so wie in jeden Abend,
als ich dein Foto in einer Vase voll Äpfeln
beobachtet habe.
Ich habe dich nie wirklich richtig gern gehabt
und für dich ist es fast besser so:
Ich habe dir keine Liebesbriefe geschrieben,
als du wach in der Nacht auf mich gewartet hast.
Doch, ich weiss es...
Ich weiss, dass du dann zurückgekehrt bist,
aber hier drin
sehe ich es immer wieder, wie du weggehst.
Ich würde gern die Erinnerung eines Zuges zerschlagen…
Deine Züge und diesen Mann,
den du anschaust und festhältst (*)
Den würde ich gern umbringen,
damit du mit den Wusch eines Neuanfanges
auf den Treppen zurückkehrst.
Du hast recht: Vielleicht bin ich einsam.
Ich habe den Himmel gekauft aber ich kann nicht fliegen.
Ich bin so klein wie ein Kind:
Du kannst mich in einer Hand halten.
Ich würde gern dich wieder sehen,
um mit dir die Liebe zu machen,
statt von dir zu träumen,
wenn der Traum zu enden beginnt.
Ich würde gern mit dir Platz tauschen,
um herauszufinden, wer du bist,
und dann realisieren, dass wir gleich sind.
... und ich würde gern deine Haare zählen,
bis zum Schluss, ohne ein einziges Fehler,
und am Ende sagen, dass sie schön sind...
dann sie durcheinander bringen und von vorne wieder anfangen.
(*) In einigen italienischen Versionen steht findet man das Wort "tieni" anstatt "tremi", was mir wegen der Transitivität des Verbs "tenere" (= festhalten) logischer scheint. Ansonsten wäre die entsprechende Übersetzung: "den du anschaust und zitterst“ ("tremare"=zittern, intransitiv)
Writer(s): Roberto Vecchioni Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Dino (Valentino2) am 1. Oktober 2020, 10:41