Souls deutsche Übersetzung
von Rick Springfield
Souls Lyrics Übersetzung
Es begann alles hier, sie war ein Mädchen aus dem Mittleren Westen.
Er war ein Fremder in einem fremden Land.
Die gleiche alte Geschichte.
Er kam um berühmt zu werden.
Sie suchte nach der Hand eines jungen Mannes.
Aber sie fanden nur helle Lichter
und endlose Nächte.
Und Männer kannten Wege, um ihre Unschuld auszunutzen.
Er fand alles schön, hypnotisiert von der Stadt.
Angesicht dessen, verloren sie aus den Augen, warum sie hier waren.
Angesicht dessen, hörten sie auf, die Tage zu zählen.
Und sie waren zwei Seelen, die einander suchten.
Ein Geist auf der Suche nach dem anderen,
gefangen an einem heuchlerischen, harten Ort aus kaltem Stein.
Zwei Seelen die den Himmel suchten.
Siebenmal würfeln auf der Suche nach dem Glück,
zum tick, tick, ticken der Uhr.
Ein ständiger Wettlauf gegen die Zeit.
Zu viele Nächte auf Abstand.
Er bekam Messers Schneide zu spüren.
Denn die Stadt erfüllte seine Forderungen nicht.
In manchen Nächten weinte sie und verspürte im Herzen Mitleid mit der Stadt.
Und doch schlug die Stadt ihre Hände.
Er traf sie in einer endloser Nacht.
Ihre Augen leuchteten.
Da war ein vertrauter Geruch auf ihrer Haut.
Er hielt sie fest umschlungen,
als alles in ihm mit ihr tanzte.
Das war der Moment, wo sie wusste, sie würde ihn einlassen.
Sie würden immer zwei Seelen sein, die einander suchten.
Ein Geist auf der Suche nach dem anderen,
gefangen an einem heuchlersichen, harten Ort aus kaltem Stein.
Zwei Seelen, die den Himmel suchten.
Siebenmal würfeln auf der Suche nach dem Glück,
zum tick, tick, ticken der Uhr.
Wettlauf gegen die Zeit
Wettlauf gegen die Zeit
Wettlauf gegen die Zeit
Zwei Seelen die einander suchten.
Ein Gefühl auf der Suche nach dem anderen,
gefangen an einem heuchlerischen, harten Ort aus kaltem Stein.
Zwei Seelen die den Himmel suchten.
Siebenmal würfeln auf der Suche nach dem Glück,
zum tick, tick, ticken der Uhr.
Ein ständiger Wettlauf gegen die Zeit.
Er war ein Fremder in einem fremden Land.
Die gleiche alte Geschichte.
Er kam um berühmt zu werden.
Sie suchte nach der Hand eines jungen Mannes.
Aber sie fanden nur helle Lichter
und endlose Nächte.
Und Männer kannten Wege, um ihre Unschuld auszunutzen.
Er fand alles schön, hypnotisiert von der Stadt.
Angesicht dessen, verloren sie aus den Augen, warum sie hier waren.
Angesicht dessen, hörten sie auf, die Tage zu zählen.
Und sie waren zwei Seelen, die einander suchten.
Ein Geist auf der Suche nach dem anderen,
gefangen an einem heuchlerischen, harten Ort aus kaltem Stein.
Zwei Seelen die den Himmel suchten.
Siebenmal würfeln auf der Suche nach dem Glück,
zum tick, tick, ticken der Uhr.
Ein ständiger Wettlauf gegen die Zeit.
Zu viele Nächte auf Abstand.
Er bekam Messers Schneide zu spüren.
Denn die Stadt erfüllte seine Forderungen nicht.
In manchen Nächten weinte sie und verspürte im Herzen Mitleid mit der Stadt.
Und doch schlug die Stadt ihre Hände.
Er traf sie in einer endloser Nacht.
Ihre Augen leuchteten.
Da war ein vertrauter Geruch auf ihrer Haut.
Er hielt sie fest umschlungen,
als alles in ihm mit ihr tanzte.
Das war der Moment, wo sie wusste, sie würde ihn einlassen.
Sie würden immer zwei Seelen sein, die einander suchten.
Ein Geist auf der Suche nach dem anderen,
gefangen an einem heuchlersichen, harten Ort aus kaltem Stein.
Zwei Seelen, die den Himmel suchten.
Siebenmal würfeln auf der Suche nach dem Glück,
zum tick, tick, ticken der Uhr.
Wettlauf gegen die Zeit
Wettlauf gegen die Zeit
Wettlauf gegen die Zeit
Zwei Seelen die einander suchten.
Ein Gefühl auf der Suche nach dem anderen,
gefangen an einem heuchlerischen, harten Ort aus kaltem Stein.
Zwei Seelen die den Himmel suchten.
Siebenmal würfeln auf der Suche nach dem Glück,
zum tick, tick, ticken der Uhr.
Ein ständiger Wettlauf gegen die Zeit.
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zuletzt bearbeitet von Sabine (McPhee) am 27. Dezember 2017, 22:25