Stargazer deutsche Übersetzung
von Rainbow
Stargazer Lyrics Übersetzung
Heiß brennt die Mittagssonne, ich gäbe meine Seele für einen Schluck Wasser,
Neun Jahre mörderischer Schinderei,
Einzig im Schatten des Zauberers trifft kein Sonnenstrahl den Erdboden,
Sieh, wie er vorüberschwebt, wie kann er leichter als Luft sein?
Ich kann ihm direkt ins Antlitz schauen.
Wo ist Dein Stern?
Ist er fern, ist er fern, ist er fern?
Wann brechen wir auf?
Ich bin fest im Glauben, ja, ich glaube fest daran.
In sengender Hitze oder eiskalten Regenfluten,
In Ketten gefesselt und von Peitschenhieben angetrieben,
nur um ihn zum Himmel aufsteigen zu sehen,
haben so viele ihr Leben gelassen,
Wir haben diesen Turm aus Fels errichtet,
mit unserem Fleisch und Blut,
nur um ihn fliegen zu sehen,
jedoch ohne zu wissen,
wohin wir jetzt denn gehen?
Heißer Wind fegt über den Wüstensand,
wir spüren, daß unser Tag gekommen ist,
die Erde dreht sich weiter, während wir seinen Traum erfüllen,
einen steinernen Turm, der ihn direkt in den Himmel führt,
ach, ich seh' in sein Gesicht.
Wo ist Dein Stern,
Ist er fern, ist er fern, ist er fern?
Wann brechen wir auf?
Hey, ich glaube fest daran, felsenfest,
In sengender Hitze oder eiskalten Regenfluten,
In Ketten gefesselt und von Peitschenhieben angetrieben,
nur um ihn zum Himmel aufsteigen zu sehen,
sind zu viele draufgegangen,
Wir haben diesen Turm aus Fels errichtet,
mit unserem Fleisch und Blut,
nur um ihn fliegen zu sehen,
jedoch ohne zu wissen,
ach, wohin werden wir jetzt gehen?
Alle Augen folgen der Gestalt des Zauberers
während er zum höchsten Punkt der Welt hinaufsteigt,
Totenstille, als er herabstürzt, statt zum Himmel aufzusteigen,
Die Zeit steht still, dann färbt das Blut den Sand rot,
ach, ich seh´sein Gesicht.
Wo war Dein Stern?
war er zu weit entfernt?
Wann sind wir aufgebrochen?
Wir haben so fest daran geglaubt, geglaubt, geglaubt.
In sengender Hitze oder eiskalten Regenfluten,
In Ketten gefesselt und von Peitschenhieben angetrieben,
nur um ihn zum Himmel aufsteigen zu sehen,
sind so viele krepiert,
Wir haben diesen Turm aus Fels errichtet,
mit unserem Fleisch und Blut,
nur um ihn fliegen zu sehen,
aber was jetzt?
In Sturm und Regen,
all die Ketten an unseren Gliedern,
So viele sind verreckt,
Nur um ihn fliegen zu sehen,
Schau auf meinen geschundenen Laib,
Jetzt schau,..., schau auf seinen Felsenturm.
Ich seh´einen Regenbogen aufgehen,
Sieh dort, am Horizont,
Und ich komme heim,
Ich komme heim,
Ich komme heim.
Die Zeit steht still,
mein eigener Willen kehrt zurück,
Oh, Oh...
Heimwärts, ich gehe heim,
blutige Tränen, rinnen aus meinen Augen,
und mein Herz eilt bereits voraus,
zu den alten Gestaden,
aber ach, es ist nicht mehr mein Zuhause.
Bring mich heim,
ich habe meinen Willen zurückerhalten,
ach je, ach je,....
heimwärts, ja ich gehe heim
blutige Tränen rinnen aus meinen Augen,
und mein Herz eilt voraus,
zu den vertrauten Plätzen,
aber ach, es ist nicht mehr mein Zuhause.
Bring mich zurück,
Bring mich zurück,
zurück nach Zuhause,
Oh je, oh je,....
Die Zeit steht still,
......
Neun Jahre mörderischer Schinderei,
Einzig im Schatten des Zauberers trifft kein Sonnenstrahl den Erdboden,
Sieh, wie er vorüberschwebt, wie kann er leichter als Luft sein?
Ich kann ihm direkt ins Antlitz schauen.
Wo ist Dein Stern?
Ist er fern, ist er fern, ist er fern?
Wann brechen wir auf?
Ich bin fest im Glauben, ja, ich glaube fest daran.
In sengender Hitze oder eiskalten Regenfluten,
In Ketten gefesselt und von Peitschenhieben angetrieben,
nur um ihn zum Himmel aufsteigen zu sehen,
haben so viele ihr Leben gelassen,
Wir haben diesen Turm aus Fels errichtet,
mit unserem Fleisch und Blut,
nur um ihn fliegen zu sehen,
jedoch ohne zu wissen,
wohin wir jetzt denn gehen?
Heißer Wind fegt über den Wüstensand,
wir spüren, daß unser Tag gekommen ist,
die Erde dreht sich weiter, während wir seinen Traum erfüllen,
einen steinernen Turm, der ihn direkt in den Himmel führt,
ach, ich seh' in sein Gesicht.
Wo ist Dein Stern,
Ist er fern, ist er fern, ist er fern?
Wann brechen wir auf?
Hey, ich glaube fest daran, felsenfest,
In sengender Hitze oder eiskalten Regenfluten,
In Ketten gefesselt und von Peitschenhieben angetrieben,
nur um ihn zum Himmel aufsteigen zu sehen,
sind zu viele draufgegangen,
Wir haben diesen Turm aus Fels errichtet,
mit unserem Fleisch und Blut,
nur um ihn fliegen zu sehen,
jedoch ohne zu wissen,
ach, wohin werden wir jetzt gehen?
Alle Augen folgen der Gestalt des Zauberers
während er zum höchsten Punkt der Welt hinaufsteigt,
Totenstille, als er herabstürzt, statt zum Himmel aufzusteigen,
Die Zeit steht still, dann färbt das Blut den Sand rot,
ach, ich seh´sein Gesicht.
Wo war Dein Stern?
war er zu weit entfernt?
Wann sind wir aufgebrochen?
Wir haben so fest daran geglaubt, geglaubt, geglaubt.
In sengender Hitze oder eiskalten Regenfluten,
In Ketten gefesselt und von Peitschenhieben angetrieben,
nur um ihn zum Himmel aufsteigen zu sehen,
sind so viele krepiert,
Wir haben diesen Turm aus Fels errichtet,
mit unserem Fleisch und Blut,
nur um ihn fliegen zu sehen,
aber was jetzt?
In Sturm und Regen,
all die Ketten an unseren Gliedern,
So viele sind verreckt,
Nur um ihn fliegen zu sehen,
Schau auf meinen geschundenen Laib,
Jetzt schau,..., schau auf seinen Felsenturm.
Ich seh´einen Regenbogen aufgehen,
Sieh dort, am Horizont,
Und ich komme heim,
Ich komme heim,
Ich komme heim.
Die Zeit steht still,
mein eigener Willen kehrt zurück,
Oh, Oh...
Heimwärts, ich gehe heim,
blutige Tränen, rinnen aus meinen Augen,
und mein Herz eilt bereits voraus,
zu den alten Gestaden,
aber ach, es ist nicht mehr mein Zuhause.
Bring mich heim,
ich habe meinen Willen zurückerhalten,
ach je, ach je,....
heimwärts, ja ich gehe heim
blutige Tränen rinnen aus meinen Augen,
und mein Herz eilt voraus,
zu den vertrauten Plätzen,
aber ach, es ist nicht mehr mein Zuhause.
Bring mich zurück,
Bring mich zurück,
zurück nach Zuhause,
Oh je, oh je,....
Die Zeit steht still,
......
Writer(s): Ritchie Blackmore, Ronnie James Dio Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Benedikt (gudrun2) am 30. August 2014, 17:18