E se ognuno fa qualcosa deutsche Übersetzung
von Pippo Pollina
E se ognuno fa qualcosa Lyrics Übersetzung
Und wenn jeder etwas tut
Wer sind Sie, der den Kirchplatz mit Brot und Mut, mit Weitblick gestreift hat?
Wer sind Sie, der seinen Judas geküsst hat, ihm in die Augen gesehen hat, ihm die Hand gehalten hat?
Wer sind Sie, um ohne Schwert und Uniform in meineidiger und wehrloser Nacht zu eskortieren?
Wer sind Sie?
Sagen Sie es uns, Don Pino, weil wir Helden brauchen, um den Morgen zu begreifen.
Wer sind Sie, der an der dunklen Grenze zwischen Geburt und Lebewohl Hoffnung geernet hat?
Wer sind Sie, beharrlich darin, den Stimmlosen, den Gottlosen eine Hymne auf das Leben zu singen?
Wer sind Sie, der mit Freuden jeden Hunger, jeden Durst, jeden Schmerz, jede Langeweile gesättigt hat?
Wer sind Sie?
Sagen Sie es uns doch, Don Pino, weil wir uns von Helden nähren, um jene Leere, jenes Nichts zu füllen, das wir sind.
Wer sind Sie, der die Machthaber mit dem Lächeln der Gerechten, mit dem Mut der Verrückten herausgefordert hat?
Wer sind Sie, dessen Zeit ein Geschenk war und dessen Leib eine Erinnerung, Fahnenstoff?
Wer sind Sie, Windworte, die stark geweht haben, auch wenn es nicht windig war?
Wer sind Sie?
Wer sind Sie nur, der das verborgene Geheimnis begriffen hat, den unschuldigen Blick der Welt?
Wer sind Sie, der von unten eine Eingebung kommen gespürt hat, vom tiefsten Grund her?
Wer sind Sie, jene todesmutige Geste, die Verspottung des Todes, jener ahnende Blick?
Wer sind Sie?
Sagen Sie es uns doch, Don Pino, weil wir Helden brauchen...
Wer sind Sie nur?
Sagen Sie es uns doch, Don Pino, weil wir uns von Helden nähren, um jene Leere, jenes Nichts zu füllen, das wir sind.
Wer sind Sie, der den Kirchplatz mit Brot und Mut, mit Weitblick gestreift hat?
Wer sind Sie, der seinen Judas geküsst hat, ihm in die Augen gesehen hat, ihm die Hand gehalten hat?
Wer sind Sie, um ohne Schwert und Uniform in meineidiger und wehrloser Nacht zu eskortieren?
Wer sind Sie?
Sagen Sie es uns, Don Pino, weil wir Helden brauchen, um den Morgen zu begreifen.
Wer sind Sie, der an der dunklen Grenze zwischen Geburt und Lebewohl Hoffnung geernet hat?
Wer sind Sie, beharrlich darin, den Stimmlosen, den Gottlosen eine Hymne auf das Leben zu singen?
Wer sind Sie, der mit Freuden jeden Hunger, jeden Durst, jeden Schmerz, jede Langeweile gesättigt hat?
Wer sind Sie?
Sagen Sie es uns doch, Don Pino, weil wir uns von Helden nähren, um jene Leere, jenes Nichts zu füllen, das wir sind.
Wer sind Sie, der die Machthaber mit dem Lächeln der Gerechten, mit dem Mut der Verrückten herausgefordert hat?
Wer sind Sie, dessen Zeit ein Geschenk war und dessen Leib eine Erinnerung, Fahnenstoff?
Wer sind Sie, Windworte, die stark geweht haben, auch wenn es nicht windig war?
Wer sind Sie?
Wer sind Sie nur, der das verborgene Geheimnis begriffen hat, den unschuldigen Blick der Welt?
Wer sind Sie, der von unten eine Eingebung kommen gespürt hat, vom tiefsten Grund her?
Wer sind Sie, jene todesmutige Geste, die Verspottung des Todes, jener ahnende Blick?
Wer sind Sie?
Sagen Sie es uns doch, Don Pino, weil wir Helden brauchen...
Wer sind Sie nur?
Sagen Sie es uns doch, Don Pino, weil wir uns von Helden nähren, um jene Leere, jenes Nichts zu füllen, das wir sind.
Writer(s): Guiseppe Pippo Pollina Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Geli (Coopysnoopy) am 19. April 2017, 20:14