Marechiare deutsche Übersetzung
von Luciano Pavarotti
Marechiare Lyrics Übersetzung
Wenn der Mond aufgeht über Marechiaro
(Eine romantische Stelle im Ortsteil Posillipo in Neapel mit Gedenktafel)
(Marechiare)
Neapolitanischer Text: Salvatore di Giacomo †1934
Deutscher Text nach Übersetzung: Peter Paul G. Müller
Musik: Francesco Paolo Tosti †1916
- Gemafrei -
Wenn der Mond auf-geht ü-ber Ma-re-chia-ro,
dann lie-ben sich vor Freu-de auch die Fi-i-i-i-sche.
Wenn sich Wel-len im Mee-re ü-ber schla-gen,
dann neh-men sie doch ei-ne and’-re Fa-a-ar-be an;
wenn der Mond auf-geht ü-ber Ma-re-chia-a-a-a-ro.
Refrain
In Ma-re-chia-ro, da kenn’ i-i-ich ein Fen-ster
wo-rauf sich mei-ne gan-ze Sehn-sucht ri-ich-tet!
Ei-ne duf-ten-de-Nel-ke
un-ter dem Fen-ster, wo das Was-ser im
Rhyt-mus plät-schert mu-un- // ter;
in Ma-re-chia-ro, da gi-ibt es ein Fe-e-e-en-ter.
Ah, ah ah, ah, ah-ah-ah ah, ah ah-ah-ah
Ah, ah ah, ah, ah-ah-ah ah, ah ah-ah-ah
In Ma-re chia-a-ro, in Ma-re chia-a-ro,
da gi-ibt es ein Fe-e-e-en-ster.
2. Strophe
Wer denn sagt, daß die Ster-ne hel-ler leuch-ten,
der hat in dei-ne Au-gen nie hin-nei-ei-ein-ge-schaut!
Die-se Ster-ne kenn’ ich nur ganz al-lei-ne
und ih-re Strah-len ge-hen mit-ten in mein Herz hin-ein,
ja die Strah-len ge-hen mit-ten in mein He-e-erz hin-nein!
2. Refrain
Wa-che auf Ca-ru-li, die-ie Luft ist mild,
wann hab’ ich je-mals auf dich so lang’ ge-wa-ar-tet?
Mein Ge-sang klingt viel schö-ner
mit der Gi-tar-re als Be-glei-tung, die ich für dich heut’ spie-len will.
Wa-che auf Ca-ru-li, heut’ ist die Lu-uft so-o mild
Ah, ah ah, ah, ah-ah-ah ah, ah ah-ah-ah
Ah, ah ah, ah, ah-ah-ah ah, ah ah-ah-ah
So wach’ doch auf Ca-ru-lì, so wach’ doch auf Ca-ru-lì!
Wach’ doch auf Ca-ro-li-na, heu-te ist die Luft so mild.
Dieser Text ist singbar
www.addio-napoli.de
(Eine romantische Stelle im Ortsteil Posillipo in Neapel mit Gedenktafel)
(Marechiare)
Neapolitanischer Text: Salvatore di Giacomo †1934
Deutscher Text nach Übersetzung: Peter Paul G. Müller
Musik: Francesco Paolo Tosti †1916
- Gemafrei -
Wenn der Mond auf-geht ü-ber Ma-re-chia-ro,
dann lie-ben sich vor Freu-de auch die Fi-i-i-i-sche.
Wenn sich Wel-len im Mee-re ü-ber schla-gen,
dann neh-men sie doch ei-ne and’-re Fa-a-ar-be an;
wenn der Mond auf-geht ü-ber Ma-re-chia-a-a-a-ro.
Refrain
In Ma-re-chia-ro, da kenn’ i-i-ich ein Fen-ster
wo-rauf sich mei-ne gan-ze Sehn-sucht ri-ich-tet!
Ei-ne duf-ten-de-Nel-ke
un-ter dem Fen-ster, wo das Was-ser im
Rhyt-mus plät-schert mu-un- // ter;
in Ma-re-chia-ro, da gi-ibt es ein Fe-e-e-en-ter.
Ah, ah ah, ah, ah-ah-ah ah, ah ah-ah-ah
Ah, ah ah, ah, ah-ah-ah ah, ah ah-ah-ah
In Ma-re chia-a-ro, in Ma-re chia-a-ro,
da gi-ibt es ein Fe-e-e-en-ster.
2. Strophe
Wer denn sagt, daß die Ster-ne hel-ler leuch-ten,
der hat in dei-ne Au-gen nie hin-nei-ei-ein-ge-schaut!
Die-se Ster-ne kenn’ ich nur ganz al-lei-ne
und ih-re Strah-len ge-hen mit-ten in mein Herz hin-ein,
ja die Strah-len ge-hen mit-ten in mein He-e-erz hin-nein!
2. Refrain
Wa-che auf Ca-ru-li, die-ie Luft ist mild,
wann hab’ ich je-mals auf dich so lang’ ge-wa-ar-tet?
Mein Ge-sang klingt viel schö-ner
mit der Gi-tar-re als Be-glei-tung, die ich für dich heut’ spie-len will.
Wa-che auf Ca-ru-li, heut’ ist die Lu-uft so-o mild
Ah, ah ah, ah, ah-ah-ah ah, ah ah-ah-ah
Ah, ah ah, ah, ah-ah-ah ah, ah ah-ah-ah
So wach’ doch auf Ca-ru-lì, so wach’ doch auf Ca-ru-lì!
Wach’ doch auf Ca-ro-li-na, heu-te ist die Luft so mild.
Dieser Text ist singbar
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zuletzt bearbeitet von Peter_Paul_G. (addio_napoli) am 4. April 2017, 13:22