Autobahn deutsche Übersetzung
von LaBrassBanda
Autobahn Lyrics Übersetzung
Ich bin auf der Autobahn
und denke während des Autofahrens
darüber nach, was alles passiert ist,
letzte Woche
So eine Woche, werdet ihr jetzt sagen,
die ist nicht so furchtbar lang.
Viel passieren wird da schon nicht.
Ich sag - doch!
Habe einen guten Job verloren,
bin dort überflüssig geworden.
Aber das alleine hätte mich
noch gar nicht geschockt.
Habe schon öfter neu angefangen,
was meine Arbeit angeht.
Und auch dieses Mal hätte ich es
sicher wieder geschafft.
Ich geh zur Haustür rein,
es ist erst halb 3.
Im Flur, da rieche ich schon,
dass jemand raucht.
Es ist der Nachbar da.
Er hat meinen Bademantel an.
Auch da werde ich dann also
nicht mehr gebraucht.
Jetzt hält mich nichts mehr auf.
Ich fahr auf den Brenner 'rauf,
lasse alles hinter mir.
Will nur noch weg von dir.
Da vorne kommt schon der Gardasee.
Da tut es dann nur noch halb so weh.
Vor mir ist die Straße frei.
Ich tue eine laute Musik rein
und ich trete, so fest ich kann,
auf das Gaspedal.
Will so weit wie möglich 'raus,
aus dem ganzen Irrenhaus.
Und wohin es mich dann verschlägt,
das ist mir scheissegal.
Bei der ganzen Raserei
ziehen die letzten Jahre vorbei
und die sind gar nicht
so schlimm gewesen.
Es waren ein paar schlechte Tage dabei,
ja, das muss halt auch mal sein.
Aber insgesamt betrachtet war ich
schon sehr zufrieden.
Vor nicht allzu langer Zeit,
ja, da war ich dann so weit.
Hab mir das Geld schon geliehen,
für einen schönen Ring.
Doch den brauch' ich wohl nicht mehr,
denn der Herr vom Hochparterre
hat bei der Geschichte
jetzt auch die Finger drin.
Du warst nicht einmal schockiert,
so als wäre gar nichts passiert.
Hast ganz lässig reagiert,
als ob es dich gar nicht interessiert.
Ich habe mich getäuscht, am Gardasee.
Es tut wohl noch einige Zeit weh.
und denke während des Autofahrens
darüber nach, was alles passiert ist,
letzte Woche
So eine Woche, werdet ihr jetzt sagen,
die ist nicht so furchtbar lang.
Viel passieren wird da schon nicht.
Ich sag - doch!
Habe einen guten Job verloren,
bin dort überflüssig geworden.
Aber das alleine hätte mich
noch gar nicht geschockt.
Habe schon öfter neu angefangen,
was meine Arbeit angeht.
Und auch dieses Mal hätte ich es
sicher wieder geschafft.
Ich geh zur Haustür rein,
es ist erst halb 3.
Im Flur, da rieche ich schon,
dass jemand raucht.
Es ist der Nachbar da.
Er hat meinen Bademantel an.
Auch da werde ich dann also
nicht mehr gebraucht.
Jetzt hält mich nichts mehr auf.
Ich fahr auf den Brenner 'rauf,
lasse alles hinter mir.
Will nur noch weg von dir.
Da vorne kommt schon der Gardasee.
Da tut es dann nur noch halb so weh.
Vor mir ist die Straße frei.
Ich tue eine laute Musik rein
und ich trete, so fest ich kann,
auf das Gaspedal.
Will so weit wie möglich 'raus,
aus dem ganzen Irrenhaus.
Und wohin es mich dann verschlägt,
das ist mir scheissegal.
Bei der ganzen Raserei
ziehen die letzten Jahre vorbei
und die sind gar nicht
so schlimm gewesen.
Es waren ein paar schlechte Tage dabei,
ja, das muss halt auch mal sein.
Aber insgesamt betrachtet war ich
schon sehr zufrieden.
Vor nicht allzu langer Zeit,
ja, da war ich dann so weit.
Hab mir das Geld schon geliehen,
für einen schönen Ring.
Doch den brauch' ich wohl nicht mehr,
denn der Herr vom Hochparterre
hat bei der Geschichte
jetzt auch die Finger drin.
Du warst nicht einmal schockiert,
so als wäre gar nichts passiert.
Hast ganz lässig reagiert,
als ob es dich gar nicht interessiert.
Ich habe mich getäuscht, am Gardasee.
Es tut wohl noch einige Zeit weh.
Writer(s): Oliver Wrage, Stefan Dettl, Manuel Winbeck Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Hansi (K_Lauer) am 4. Dezember 2016, 2:46